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Also geplant war es eigentlich anders, aber am Ende hat's funktioniert.
3 Wochen finde ich sollte man schon einrechnen, aber dann halt auch zwischendurch raus gehen und alleine sein üben. Für unsere Hunde ist es definitiv was anderes ob "allein", oder "allein mit dem Hundebruder"! Und die bleiben "Werktags" locker 8 Stunden alleine. Danach darf man dann allerdings nicht mehr weg, weil dann die Hütte gerockt wird! |
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Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen, du hast es doch auch bei deinen anderen Hundis hin bekommen...
Ich sehe eigentlich immer viel mehr Probleme, wenn man zu Beginn durch irgendwelche Umstände ganztags zur Verfügung steht und dann bei Arbeitsbeginn, die Betreunug zurück geschraubt werden muss. Wenn es sich nicht um einen "Problem"hund handelt klappt das |
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Ich hab die Erfahrung gemacht,das fast alle Hunde gerne Gesellschaft haben.
Am liebsten natürlich den Besitzer,aber auch ein anderer Hund wird angenommen. Unsere Hunde liegen jetzt nicht wirklich aufeinander oder zusammen,aber meist im selben Raum. Auch die Tierheim-Hunde bei uns (Gruppen-Haltung) liegen oft zusammen. Steht einer auf und legt sich woanders hin,kommt es oft vor,das Andere folgen. Und mit Rangordnung kann man es jetzt nicht wirklich immer erklären. Klar gibt es Ausnahmen....hatte auch schon so einen Hund....aber das ist eher seltener. |
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bei buddys vorgänger, kaukase-dsh-mix, wars ne ganz andere nummer. ich hab ihn mit 6j aus tierheim als problemhund bekommen, da war er mit unterbrechungen und sicherstellungen schon ca 5 jahre dort. ihm hat es von anfang an nix ausgemacht allein zu bleiben. hat nie etwas kaputtgemacht oder geheult. war aber auch absolut unverträglich mit anderen vierbeinern und auch nie sonderlich schmusebedürftig. ab und zu mal streicheln, ein bisschen freuen wenn ich kam, das hat ihm gereicht
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Da willst du raus, in die Sonne, da passt die Couch nicht durch die Tür |
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CC Otto kam mit 15 Mon. zu uns und war nie wirklich Held im Alleinebleiben. Morgens erträgt er es generell besser als nachmittags/ abends.
Zwergpinscher Willi kam mit 11J. zu uns, war weder stubenrein noch wirklich zutraulich aufgrund schwieriger Vergangenheit... Inzwischen schließt er sich Ottos Wehklagen gerne mal an... Zum Glück haben wir ein Haus, keine Mietwohnung, leben in einem Dorf mit toleranten Nachbarn! Es ist den Hunden egal ob wir sie 10 Min. oder 5 Std. verlassen, wenn wir wieder da sind, tun sie so, als wären sie tagelang verlassen geblieben! Das Wehklagen ist mal nur ab und zu ein Wuff bis zum Wolfsgeheul! Jede Bewegung auf der Straße wird kommentiert. Manchmal hört man auch gar nix, dann machen sich die lieben Nachbarn sogar Sorgen! Gemeinsam sind sie zwar aktiver im Kommentieren des Lebens vor dem Haus, insgesamt aber ruhiger im Wehklagen. Ich arbeite zwar halbtags, bin aber an Arbeitstagen zwischen 3-6Stunden am Stück aus dem Haus. Die Hunde zogen immer am Wochenende ein und ab Montags war überwiegend Alltag, wobei ich es mit Streß durchaus schaffte, kurz mal reinzuschauen und eine Pipipause zu ermöglichen. Das war wegen der Hektik zwar gut für den Fußboden, aber schlecht für die wieder alleingelassenen Hunde, deshalb habe ich das abgestellt! Bis ich mir sicher war, daß sie zusammen alleine bleiben konnten, haben wir sie räumlich getrennt(ca. 1Woche lang). Ich habe versucht das Gejammer mit Überraschungsangriffen und Schimpfen zu unterbinden. Das hielt aber immer nur einen Tag an, also ist es wie es ist... Auch wenn es insgesamt deutlich mehr Arbeit mit zwei Hunden ist, hoffe ich, immer zwei Fellnasen ein Zuhause bieten zu können! |
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Als er starb lenkte ich mich die ersten Tage ab mit Citybesuchen, einkaufen, Cafe, Disco, Kneipen und Kino usw und redete mir ein, wie schön es als junge Frau ist frei zu sein und spontan, weg gehen zu können. Ca sechs Wochen ging es ohne Hund, hätte ich länger auf einen Hund verzichtet, wäre dauerhaft Ebbe auf meinen Bankkonto gewesen und ich hätte mich wahrscheinlich, irgendwann in Pokerorgien verloren. Immer zwei Hunde zu halten, war purer Egoismus. Ich hatte Angst alleine zu sein, wenn einer geht. Für den zweiten Hund muss alles "normal" weiter laufen und ich muss mich "zusammen reisen"... |
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Oh wie gut ich das verstehen kann! Genauso denke ich auch...
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