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Oh wie gut ich das verstehen kann! Genauso denke ich auch...
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Nach dem Tod meiner ersten Hündin ging gar nichts mehr....wir waren in unserem Schmerz gelähmt und haben immer nur gehofft, dass er irgendwann vergeht und wieder so etwas wie eine hundelose Normalität einkehrt. Das hat aber nicht funktioniert.
Als Violetta bei uns einzog, war unsere Familie wieder komplett und wir konnten wieder lachen. Doch insgeheim habe ich mich vor dem Zeitpunkt gefürchtet, an dem ich wieder so einen Verlust mitmachen musste. Doch dann kam Demona und schließlich als Dritthund Vega.... und als wir Vio erlösen mussten, war das zwar immer noch sehr sehr schlimm, aber erträglich. Zitat:
Wobei meine Mehrhundhaltung jetzt nicht ausschließlich auf diesem Aspekt beruht. ![]() ![]() Solange es mir möglich ist, werden hier immer mind. 2 Hunde leben. Und wir nehmen uns für jeden Neuankömmling so viel Zeit wie irgendwie möglich (2-4 Wochen, notfalls mit versetzten Urlauben / Überstundenabbau / unbezahltem Urlaub). Ich separiere nicht und lasse die Hunde daher erst gemeinsam "alleine", wenn ich mir sicher bin, dass sie sich während unserer Abwesenheiten nicht in die Wolle bekommen. Durch versetzte Arbeitszeiten müssen die Hunde im Regelfall an 4 Tagen die Woche 3,5 Stunden alleine bleiben. Das ist eine überschaubare Zeit und meist sehr gut "auftrainierbar". Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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