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Alt 28.12.2015, 12:18
bx-junkie
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Als normales Verhalten oder Kolleteralschaden bzw. Ressourcenverteidigung würde ich das nicht sehen, zumal der Rüde nachgesetzt hatte und nicht ablies von ihr...normal wäre gewesen, das er nachdem sie abschnappt(meinethalben auch beißt), sie flüchtet und er hat erreicht was er wollte, nämlich das Sie von Frauchen wegggeht, Sie in Ruhe lässt und nicht nachsetzt und weiter auf Sie einprügelt obwohl sie schon am Boden liegt...das halte ich keineswegs für ein normales Verhalten von einem Rüden gg einer Hündin, selbst bei Ressourcenverteidigung nicht...würde meinen Rüden nie einfallen so etwas zu tun, kenne ich auch von anderen Rüden nicht...von daher würde ich mich fernhalten von diesem Hund.
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Alt 28.12.2015, 12:56
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Als normales Verhalten oder Kolleteralschaden bzw. Ressourcenverteidigung würde ich das nicht sehen, zumal der Rüde nachgesetzt hatte und nicht ablies von ihr...
Du würfelst hier gerade drei Dinge zusammen, die IMO nicht zusammen gehören.

Die Frage, ob es sich um normales Verhalten oder nicht handelt, mag ICH aus der Entfernung nicht bewerten wollen, da ich nicht dabei war, Heike nicht kenne (und damit weder ihre Erfahrung noch ihre Beobachtungsgabe) und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man gerade in solchen Stress-Situationen oftmals den Eindruck hat, dass die Sache viiiiiel länger gedauert hat und viel schlimmer war, als sie tatsächlich war.... und davon schließe ich mich selber nicht aus.

Der mögliche Kollateralschaden bezieht sich auf die "Wirkung" einer Auseinandersetzung unter Hunden. Einzelne Ratscher, Risse, Löcher an "untypischen" Stellen deuten eher auf nicht-zielgerichtete Verletzungen hin.

Bei einem "unnormalen", übersteigert aggressiven Verhalten mit Beschädigungsabsicht würde ich ganz andere Verletzungen erwarten, insbesondere im Hals-/ Nackenbereich.... oder aber (bei Hunden, die nur noch wild um sich beissen und reissen) schwere und großflächige Verletzungen in der Seite.

Die mögliche Ressourcenverteidigung bezieht sich auf die Ursache der Beisserei. Ressourcenverteidgung ist grundsätzlich normales, wenn auch oftmals für den Menschen unerwünschtes Verhalten.

Zitat:
normal wäre gewesen, das er nachdem sie abschnappt(meinethalben auch beißt), sie flüchtet und er hat erreicht was er wollte, nämlich das Sie von Frauchen wegggeht, Sie in Ruhe lässt und nicht nachsetzt und weiter auf Sie einprügelt obwohl sie schon am Boden liegt...
Wie gesagt: wir waren nicht dabei. Die Auseinandersetzung kam SO bei dir an...ob sie sich aber tatsächlich so abgespielt hat, bleibt im Rahmen der Spekulation.

Übrigens hatte ich genau deswegen das Beispiel mit Vega angebracht: wollte sie einen Hund maßregeln, hat es ihr - je nach "Vergehen" des anderen Hundes - nicht gereicht, ihn wegzuscheuchen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie "effektiver" als der Viszla war, weil das Größen-/Gewichtsverhältnis oftmals zu ihren Gunsten ausfiel... sie war schnell und relativ schwer. Somit hat sie Hunde unter sich begraben und mit lautem Grollen auf dem Boden festgepinnt, bis sie sich nicht mehr mucksten. Solange sie strampelten, um sich schnappten, knurrten, blieb sie über ihnen stehen.

Es KÖNNTE also sein, dass der Rüde genau das tun wollte, es aber entweder mangels Kraft / Gewicht nicht durchziehen konnte oder aber durch das Eingreifen Heikes daran gehindert wurde. Wie gesagt: alles Spekulation, weil nicht selbst beobachtet...aber durchaus im Rahmen des Möglichen.

Zitat:
das halte ich keineswegs für ein normales Verhalten von einem Rüden gg einer Hündin, selbst bei Ressourcenverteidigung nicht...würde meinen Rüden nie einfallen so etwas zu tun, kenne ich auch von anderen Rüden nicht..
Im Gegensatz zu dir habe ich so was durchaus schon gesehen. Und zumindest unter 2 Schwestern (Mortisha ist auf Paula los) ist das in eine ernsthafte Beisserei ausgeartet, bei der Morty versehentlich sogar ihr eigenes Herrchen böse erwischt hat. Das Loch in seiner Wade war ziemlich tief und hat ewig gebraucht, um ordentlich abzuheilen.

Zitat:
von daher würde ich mich fernhalten von diesem Hund.
Bei der Konsequenz aus diesem Vorfall bin ich hingegen wieder ganz bei dir: da die beiden Hunde eh schon nie miteinander harmoniert haben und offensichtlich das Potential für ernsthafte Auseinandersetzungen gegeben ist, würde ich Begegnungen mit ihm meiden ... oder aber - falls die andere Hundehalterin kooperiert - nur noch kontrollierte und gesicherte Begegnungen zulassen.

Grüßlies, Grazi
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Alt 28.12.2015, 13:41
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
......

Es KÖNNTE also sein, dass der Rüde genau das tun wollte, es aber entweder mangels Kraft / Gewicht nicht durchziehen konnte oder aber durch das Eingreifen Heikes daran gehindert wurde. Wie gesagt: alles Spekulation, weil nicht selbst beobachtet...aber durchaus im Rahmen des Möglichen.

.........

Bei der Konsequenz aus diesem Vorfall bin ich hingegen wieder ganz bei dir: da die beiden Hunde eh schon nie miteinander harmoniert haben und offensichtlich das Potential für ernsthafte Auseinandersetzungen gegeben ist, würde ich Begegnungen mit ihm meiden ... oder aber - falls die andere Hundehalterin kooperiert - nur noch kontrollierte und gesicherte Begegnungen zulassen.

Grüßlies, Grazi
So hab ich das noch nicht gesehen, aber da kannst du in der Tat Recht haben. Sie hat bis zum Schluss ein heiden Spektakel an Geknurre gemacht. Hat sich angehört als würd sie ihn umbringen wollen obwohl sie bereits am Boden lag und dann hat der halt doch 15 kg weniger zu bieten.
Mag sein dass es ihm noch nicht "genug" Unterwerfung war weil er das Möpschen nicht ganz unterwerfen konnte.

Klar geh ich dem jetzt aus dem Weg. Muss ja auch nicht sein dass Prya jetzt aus Unsicherheit das nächste mal noch auf ihn los geht oder was anderes blödes passiert. Zumal sie eh keine grosse Neigung verspürt hat mit ihm zu spielen weil er zu stürmisch war...
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Wenn Liebe mit dem Tod stürbe, wär dies Leben nicht so schwer.
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Alt 29.12.2015, 08:58
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Prya Beitrag anzeigen
Sie hat bis zum Schluss ein heiden Spektakel an Geknurre gemacht. Hat sich angehört als würd sie ihn umbringen wollen obwohl sie bereits am Boden lag und dann hat der halt doch 15 kg weniger zu bieten.
Mag sein dass es ihm noch nicht "genug" Unterwerfung war weil er das Möpschen nicht ganz unterwerfen konnte.
Das hört sich IMO wirklich so an, als ob meine Theorie stimmen könnte.

Grüßlies, Grazi
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  #5 (permalink)  
Alt 29.12.2015, 08:55
bx-junkie
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Du würfelst hier gerade drei Dinge zusammen, die IMO nicht zusammen gehören.

Die Frage, ob es sich um normales Verhalten oder nicht handelt, mag ICH aus der Entfernung nicht bewerten wollen, da ich nicht dabei war, Heike nicht kenne (und damit weder ihre Erfahrung noch ihre Beobachtungsgabe) und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man gerade in solchen Stress-Situationen oftmals den Eindruck hat, dass die Sache viiiiiel länger gedauert hat und viel schlimmer war, als sie tatsächlich war.... und davon schließe ich mich selber nicht aus.

Der mögliche Kollateralschaden bezieht sich auf die "Wirkung" einer Auseinandersetzung unter Hunden. Einzelne Ratscher, Risse, Löcher an "untypischen" Stellen deuten eher auf nicht-zielgerichtete Verletzungen hin.

Bei einem "unnormalen", übersteigert aggressiven Verhalten mit Beschädigungsabsicht würde ich ganz andere Verletzungen erwarten, insbesondere im Hals-/ Nackenbereich.... oder aber (bei Hunden, die nur noch wild um sich beissen und reissen) schwere und großflächige Verletzungen in der Seite.

Die mögliche Ressourcenverteidigung bezieht sich auf die Ursache der Beisserei. Ressourcenverteidgung ist grundsätzlich normales, wenn auch oftmals für den Menschen unerwünschtes Verhalten.

Wie gesagt: wir waren nicht dabei. Die Auseinandersetzung kam SO bei dir an...ob sie sich aber tatsächlich so abgespielt hat, bleibt im Rahmen der Spekulation.

Übrigens hatte ich genau deswegen das Beispiel mit Vega angebracht: wollte sie einen Hund maßregeln, hat es ihr - je nach "Vergehen" des anderen Hundes - nicht gereicht, ihn wegzuscheuchen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie "effektiver" als der Viszla war, weil das Größen-/Gewichtsverhältnis oftmals zu ihren Gunsten ausfiel... sie war schnell und relativ schwer. Somit hat sie Hunde unter sich begraben und mit lautem Grollen auf dem Boden festgepinnt, bis sie sich nicht mehr mucksten. Solange sie strampelten, um sich schnappten, knurrten, blieb sie über ihnen stehen.

Es KÖNNTE also sein, dass der Rüde genau das tun wollte, es aber entweder mangels Kraft / Gewicht nicht durchziehen konnte oder aber durch das Eingreifen Heikes daran gehindert wurde. Wie gesagt: alles Spekulation, weil nicht selbst beobachtet...aber durchaus im Rahmen des Möglichen.

Im Gegensatz zu dir habe ich so was durchaus schon gesehen. Und zumindest unter 2 Schwestern (Mortisha ist auf Paula los) ist das in eine ernsthafte Beisserei ausgeartet, bei der Morty versehentlich sogar ihr eigenes Herrchen böse erwischt hat. Das Loch in seiner Wade war ziemlich tief und hat ewig gebraucht, um ordentlich abzuheilen.

Bei der Konsequenz aus diesem Vorfall bin ich hingegen wieder ganz bei dir: da die beiden Hunde eh schon nie miteinander harmoniert haben und offensichtlich das Potential für ernsthafte Auseinandersetzungen gegeben ist, würde ich Begegnungen mit ihm meiden ... oder aber - falls die andere Hundehalterin kooperiert - nur noch kontrollierte und gesicherte Begegnungen zulassen.

Grüßlies, Grazi
Grazi ICH rede von Rüdenverhalten gg Hündinnen...und nein da bin ich gar nicht bei dir das als normales Verhalten anzusehen
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Alt 29.12.2015, 09:15
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Grazi ICH rede von Rüdenverhalten gg Hündinnen...und nein da bin ich gar nicht bei dir das als normales Verhalten anzusehen
Kein Rüde muss sich alles gefallen lassen, nur weil ihm eine Hündin gegenübersteht. Und die von Heike geschilderte Situation war keine unbelastete Interaktion zwischen Rüde & Hündin.

Zwei Beispiele:

Simba ist Hündinnen gegenüber in der Regel sehr tolerant.

1) Ich bin alleine mit ihm unterwegs, als plötzlich Alisha (Zwergschnauzer) angeflogen kommt und ihn ernsthaft attackieren möchte. Wenn ich Simba nicht im Geschirr angehoben und gleichzeitig die Hündin mit einem Bein abgewehrt hätte, hätte er sie sich gepackt.

Keine 5 Minuten später laufen wir hinter Dunja (Golden Retriever) her, die recht interessant zu riechen schien. Er macht einen langen Hals und steckt ihr quasi die Nase in den Hintern. Dunja fährt rum und raunzt ihn mit einem Drohschnappen an. Simba steckt dese Maßregelung wie ein Held ein, lässt sich zurückfallen und "belästigt" die Hündin nicht weiter.

2) Simba ist mit Ginger (Boxer-Mix) unterwegs, die starke Ressourcenverteidigung zeigt....Futter, Stöcke, Buddellöcher. Kommt er ihrem "Eigentum" zu nahe und pampt sie ihn an, zieht er sich anstandslos zurück.

Als sie aber einmal ausgelassen miteinander spielten und aus der völlig positiven Stimmung heraus Gingers Laune urplötzlich kippte und sie ihm eine verpasste, hat er lautstark reagiert und sich diese für ihn offenbar "ungerechtfertigte" Maßregelung nicht gefallen lassen. Kleiner Kommentkampf, nix passiert.

Was ich damit sagen will: es kommt immer auf die Gesamtsituation an und auf die Motivation des Aggressionsverhaltens (-> wertfrei!) der Hündin.

Ich verlange von keinem Rüden, dass er sich den Launen jeder "dahergelaufenen" Hündin unterwirft und alles brav einsteckt. Auch ein Rüde darf sich (sauber) gegen eine Hündin zur Wehr setzen.

Grüßlies, Grazi
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  #7 (permalink)  
Alt 29.12.2015, 11:11
bx-junkie
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Ich verlange von keinem Rüden, dass er sich den Launen jeder "dahergelaufenen" Hündin unterwirft und alles brav einsteckt. Auch ein Rüde darf sich (sauber) gegen eine Hündin zur Wehr setzen.

Grüßlies, Grazi
Darf er, hab ich nie anders behauptet...so wie geschildert fand ich es aber nicht normal...wir sind da eben verschiedener Meinung, belassen wir es dabei
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Alt 29.12.2015, 13:56
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 18.469
Standard AW: Ins Ohr gebissen

Ich bin seid ca. 11 Jahren auf der Suche nach dem "Normverhalten" eines "Hundes". Also irgendwas allgemein Gültiges.

Die Literatur, die ich kenne, beschreibt nur die Kommunikation im "eigenen Rudel"... der Rest nach außen hin, ist m.M. individuelle "Sozialisation", bzw. deren Ergebnis, bzw. unterliegt Rasse- und Individualprädispositionen...

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Alt 29.12.2015, 20:06
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Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ich bin seid ca. 11 Jahren auf der Suche nach dem "Normverhalten" eines "Hundes". Also irgendwas allgemein Gültiges.

Bellen
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Viele Grüsse, Heike
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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Alt 30.12.2015, 07:54
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Standard AW: Ins Ohr gebissen

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ich bin seid ca. 11 Jahren auf der Suche nach dem "Normverhalten" eines "Hundes". Also irgendwas allgemein Gültiges.

Die Literatur, die ich kenne, beschreibt nur die Kommunikation im "eigenen Rudel"... der Rest nach außen hin, ist m.M. individuelle "Sozialisation", bzw. deren Ergebnis, bzw. unterliegt Rasse- und Individualprädispositionen...

Naja da könnte man jetzt ins philosophieren geraten
Definiere "normal" bei Menschen.
Klar in einem Wolfs/-Hunderudel werden wohl verhaltensweisen ähnlich sein.
Aber bei Einzel-Hunden (oder Menschen) spielt da sicher immer anerzogenes Verhalten und Erlebtes mit.
Und dann ist je nach Charakter der eine oder andere halt weniger Tolerant als ein anderer dem es in so einer Situation gereicht hätte den Angreifer auf die Ressource nur weg zu scheuchen und der dann Ruhe gegeben hätte.
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