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![]() Ich habe bisher glücklicherweise nur nette Molosser kennengelernt, entspannt zu Hause, draußen aber mit Spaß bei allem dabei... Da nehm ich gerne den Dickkopf bzw. das "langsame" im Kopf in Kauf. Tiefenentspannt und trotzdem bei jedem Flüstern Salto schlagen geht halt nicht ![]() Zitat:
![]() Solange ich im Haus bin wäre mir das egal, wenn Herr/Frau Hund im Garten chillt - Ausbruchsicherheit vorausgesetzt - und ein Dauerkläffen bekomme ich ja mit. Nur so ganz alleine fehlt mir glaube ich sowohl das Vertrauen in den Hund als auch in meine Mitmenschen^^ Zitat:
Gibt es evtl eine "whitelist"? ![]() Zitat:
Ich hoffe ich darf das jetzt hier so reinkopieren, der komplette Post ist auf der facebook-Seite des Cane Corso Italiano e.V. vom 24.4.17 zu finden. "- Es wird mit FCI Papieren geworben. Die FCI ist der größte kynologische Dachverband. Ihr Sitz ist Thuin (Belgien). In jedem Land gibt es nur einen von der FCI anerkannten Dachverband, in Deutschland ist dies der VDH (Verband für das deutsche Hundewesen e. V.). Dem VDH angehörig ist derzeit für die Rasse Cane Corso ausschließlich der Cane Corso Italiano e. V. als vorläufig anerkanntes Mitglied. Wenn nun der "Züchter" um die Ecke oder sonst wo in Deutschland mit FCI Papieren wirbt so sollten es VDH/CCI/FCI Papiere sein. Es gibt leider immer mehr inoffizielle Züchter welche über Umwege die hier strengen Anforderungen des VDH übergehen und sich anderweitig von ausländischen Züchtern Papiere erstellen lassen. Uns erreichen täglich Anrufe von Käufern welche Welpen gekauft haben und davon ausgingen das ja alles in bester Ordnung sei und sich nunmehr wundern warum sie ausländische Abstammungsnachweise bekommen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, hinterfragen Sie den Züchter genau nach den Papieren. Fragen Sie aus welchem Land diese FCI Papiere kommen! Sollte die Antwort nicht Deutschland sein so sollten Sie für sich abwägen, ob Sie es unterstützen möchten, das jemand bewusst die Anforderungen in Deutschland umgeht. Spätestens beim Tierarztbesuch fällt auf das der Welpe ausländische Papiere hat aber einen deutschen Impfausweis. Oder sogar einen ausländischen Impfausweis, so stellt sich in beiden Fällen die Feststellung: der Welpe ist importiert! Viele Tierärzte zeigen dies mittlerweile bei den Veterinärämtern an und gehen dieser besonderen Art des Züchtens auf den Grund. Spätestens dies ist der Zeitpunkt an dem plötzlich der "Züchter" von nichts weiß. Demnach wird nicht nur der Züchter dafür belangt, sondern auch SIE, denn wie es so schön heißt: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Und Sie tragen in erster Linie die Verantwortung für Ihr Handeln." Zitat Ende Ich in meiner Naivität habe jetzt gedacht, die FCI ist der "Chef" und hat eben in jedem Land seine "Abteilungsleiter", in D halt den VDH, aber die haben alle die selben oder doch zumindest sehr, sehr ähnliche Anforderungen an ihre Züchter, egal aus welchem Land... Geändert von Elaia (28.05.2017 um 22:55 Uhr) |
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