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AW: Bullmastiff als Familienhund
Bis auf viele nordische Rassen und viele Herdenschutzhunde (Ausnahmen bestätigen die Regel) gehören ALLE Hunde mit ins Haus, da sie als soziale Lebewesen die Nähe zu ihren Menschen suchen und genießen.
Leider kennen wir solche "Haltungsbedingungen" von vielen Jägern. Unter diesen Umständen solltet ihr euch wohl besser von dem Gedanken an einen Molosser verabschieden... es sei denn, ihr entscheidet euch für einen nicht ganz so schweren Hund, dem man durchaus zumuten kann, ein paar Mal am Tag die Treppen (falls nicht zu steil und vor allem nicht zu glatt) rauf- und runterzulaufen. Solange man den Hund im Wachstum nicht überlastet, man ihm sofort beibringt, die Treppen langsam zu bewältigen...und er nicht nach Lust und Laune rauf- und runterpoltern kann (notfalls kann man eine Treppe mit einem Kinderschutzgitter absichern), ist das nämlich durchaus in Ordnung. Sollte der Hund mal verletzungs- / krankheitsbedingt oder später im Alter nicht Treppen laufen können, hilft es natürlich, wenn man ihn notfalls tragen kann. Oder wenn das Verhältnis zu der unten lebenden Verwandtschaft so gut ist, dass man in solchen Fällen auch mal mit dem Hund unten nächtigen kann. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Bullmastiff als Familienhund
Ich finde JEDER Hund muss ins Haus dürfen... klar, manche bleiben von allein lieber draußen (wie bereits oben geschrieben wurde) aber auch die müssen wählen können.
Meine Rottimixhündin war nicht ganz so kuschelig wie meine Contihündin, aber beide haben im Bett und auf der Couch geschlafen und liebten Körperkontakt... ich übrigens auch. Der Rottimixhündin war halt schnell mal zu heiß aber die Contihündin hat echt unter der Decke gepennt, gerne auch in Löffelchenstellung. Die Jagdhunde von meinem Dad sind tagsüber auch mal einige Stunden im Zwinger... ist jetzt nicht grad mein Ding, find ich aber vertretbar weil der Zwinger groß ist, sie sich dort wohl fühlen und jeden Tag mit ins Revier dürfen. Abends und nachts sind sie im Haus, seit neuestem dürfen sie auch mal auf die Couch zum Kuscheln. Schlafen tun sie im Vorraum in orthopädischen Kudden. Also für mich steht fest Familienanschluss ist wichtiger als tausende Quadratmeter. |
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AW: Bullmastiff als Familienhund
Zitat:
Das dürften aber absolute Ausnahmen sein! In der Regel kenne ich das nur von Hunden, die mit mind. einem weiteren "wettertauglichen" Hund zusammenlebten. Zitat:
Zitat:
Grüßlies, Grazi
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