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*kiecher*
Bifi und Rolli gehörten ebenfalls der " Butterkeksfraktion" an. Sie bevorzugten allerdings die mit den 52 Zähnen (grummel).Der Sattler fährt auf Räucherfisch ab, Forelle, Lachs und Aal (irgendwas mache ich falsch). Alle meine bisherigen und gegenwärtigen Hunde heulen/ten wenn sie Sirenen und Martinshörner hören. Sehr laut, sehr perfekt, sehr langanhaltend und nicht alleine, wenn meine beginnen heulen fast alle Hunde der Gegend mit, ein wirklich beeindruckendes Konzert.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Emma haben Sirenen kalt gelassen, aber die Kirchenglocken am Sonntag von der Kirche gegenüber ließen sie gesangstechnisch zur Höchstform auflaufen. In den Kirchenchor hat man sie allerdings trotzdem nicht aufgenommen.
Rommel ist ein Grinsehund, wenn ich nach Hause komme oder er mich morgens weckt, grinst er und gibt dazu quiksende Geräusche von sich. Ich behaupte immer, er singt mir ein Willkommenslied, obwohl auch das nicht wirklich was mit Singen zu tun hat. Eine eklige Eigenart ist allerdings, dass er mir beim Wecken allzugerne ins Gesicht rülpst... |
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krümi hat immer zusammen mit mir geheult. ich fing an und er stimmte ein, dabei wedelte er wie irre. wenn er etwas durchsetzen wollte, hatte er eine ausdauer- abartig.
bevor ich mit meinem männe zusammen gewohnt hab, schlief krü immer bei mir im bett. kerl kam, bett war zu klein...jede nacht zur gleichen zeit kratzte er an der tür- in regelmäßigen abständen und kontinuierlich- ich war so auf das kratzen gemünzt, das ich förmlich drauf gewartet hab. joschka und der kater bobo haben mittlerweile ein frühstücksritual, beide stehen in der küche, kuscheln wild miteinander und teilen dann ein leberwurstbrötchen.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Die schnöden Leibnitz wurden verweigert. Biete ihm doch mal Heilbutt an, Futter sollte nicht zu eintönig sein.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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ich habe hier jedesmal seit vielen Jahren ein Konzert, wenn in der Nähe irgendeine Sirene geht. Unsere Elfie hat das mal eingeführt und jeder junge Hund, der dazugekommen ist, war erst verunsichert, wenn die anderen anfingen, hat dann aber auch irgendwann mitgeheult, wobei unser kleiner Hannes mit seiner viel höheren Stimme dazwischen immer besonders melodisch klingt. Heute lebt Elfie ja nicht mehr, aber die anderen Mädels haben das Ritual beibehalten.
Zu liebgewonnenn Eigenheiten fällt mir auch noch unser Deutsch Drahthaar Rüde Hardy ein, der uns ständig völlig duchgekaute, völlig triefend vollgesabberte (der konnte das sabbern besser als meine BX) Äpfel auf den Schoß legte (egal was wir grad anhatten ), diesen Apfel dann so lange anstarrte, bis man ihn wieder wegwarf... und wir hatten viele Äpfel im Garten. Das konnte der stundenlang machen und mit wachsender Begeisterung. Ich muss zugeben, damals fand ich das gar nicht immer soo lustig, aber heute ist es eine schöne Erinnerung an ihn
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Viele Grüße Beate |
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Schnuckelchen,
er mag keinen Heilbutt, das Vieh steht besonders auf Lachs, geräuchert, gebraten, gedünstet. Wie Grazi mal bemerkte * verwöhntes Pack* Die Ratte dagegen ist eine Mülltonne, für die dicken Anklammer Würste macht sie allerdings Handstand. Tja, und dann wären da noch die Katzen. Emmely hats entdeckt und jetzt ist im Winter ein Wettbewerb um den wärmsten Platz vorm Ofen entstanden. Nach ca, 20 Minuten werden die Fliesen vorm Ofen warm,sehr warm. Dort liegt sie immer, dreht sich regelmäßig, damit auch alle Seiten richtig durchgaren . Die Kater haben dann wohl mal geschaut, warum sitzt die immer vorm Ofen und haben das mal getestet. Gefiel ihnen offsichtlich gut, die Ratte mußte das auch mal testen und jetzt gehts darum, wer den Platz vorm Ofen zuerst ergattert. Bei Emmely hat das merkwürdige Formen angenommen. Ist ihr kalt, setzt sie sich ganz dicht vor den Ofen und starrt ihn an, kommt jemand in die Küche, wird man mit vorwurfsvollen Blicken bombardiert. Das wechselt dann, Menschen anstarren und zum Ofen starren.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Zitat:
hier geht es nicht um deine Vorlieben, sonder um`s Wohl des Hundes. Probier mal Lachsforelle. Conchita fing übrigens mit großer Begeisterung und wenig Erfolg die braunen Käfer (Maikäfer?). Wenn sie Erfolg hatte ließ sie es kräftig knacken und vernaschte die Tierchen danach.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Mäusezähnchen,
ICH mag Heilbutt, der Hund net. Lachsforelle mundet ihm auch, alles schon getestet Dann war da noch unser Tocker, Orpington-Hahn. Jeden Morgen saß er vor der Terrassentür, klopfte artig mit dem Schnabel gegen die Scheibe und ging erst wieder, wenn er ein Brötchen mit Butter und Honig bekam. Abends brachte er artig seine Mädels ins Bett, um anschließend in die Küche zu kommen, sich in einen Katzenkorb zu setzen und den Tag geruhsam ausklingen zu lassen. Vermutlich war er ein "Haushahn", allerdings habe ich ihn jeden Abend nach ca. 30 Minuten in den Stall gebracht.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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