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Bei der Kastration gibt es durchaus medizinische Indikationen. Zusätzlich haben wir aber die Problematik, dass Menschen immer verantwortungsloser werden (zumindest kommt es mir so vor), jede Menge Hunde produzieren ohne Rücksicht auf Gesundheit und Wesen, und diese dann nicht mal so erziehen können, dass sie sich in ein "normales" Leben einfügen. Und das stellt den Tierschutz vor heftige Aufgaben. Die Tierheime sind nämlich proppenvoll und haben mittlerweile fast durch die Bank weg Aufnahmestopp. Hätten wir hier lauter intakte Hunde, ginge das schlicht und ergreifend nicht. Potente Rüden, die ständig läufige Hündinnen riechen, dementsprechend gestresst sind und sich in die Wolle bekommen. Intakte Hündinnen, die ggf. während der Läufigkeiten aggressiv auf andere Hündinnen regieren. Gemischte Gruppen müssten zudem ständig "überwacht" und rechtzeitig auseinanderklamüsert werden, damit es nicht zu ungewolltem Nachwuchs kommt. Dazu dann scheinträchtige Hündinnen, die evtl. medizinisch versorgt werden müssen, was zu einem höheren Pflegeaufwand und höheren Kosten führt. Etc. pp. Ich erlebe immer wieder und bin dankbar dafür, dass Tierheime gerade bei Molossern und Herdenschutzhunden eine (frühe) Kastration zu vermeiden versuchen, falls die Tiere intakt zu ihnen kommen und sie keinerlei Probleme haben. Doch je voller ein Tierheim ist, desto schwieriger ist es, intakte Tiere so zu halten, dass es zu keinen Problemen führt! Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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rücksichtsloser werden. Ist zwar am Thema vorbei, aber wenn unsere Mia mal nicht mehr ist, machen wir eine Hundepause! Und zwar wegen den anderen Hundebesitzern ...
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LG Barbara ![]() ![]() |
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Da ich im Augenblick das Glück habe, ein relativ leichtführiges Quartett zu haben, bin ich da auch nicht so empfindlich, wenn wir Leuten begegnen, die ihre Hunde nicht im Griff haben. Klar, man ärgert sich dann halt mal kurz, aber die richtig doofen Begegnungen kommen nicht so häufig vor, dass ich mir dadurch die eigene Hundehaltung verleiden lassen würde! Davon einmal abgesehen kann ich nicht aus meiner Haut raus: solange es bei uns geht, werden wir immer mind. einen Hund (eher mehr) haben.... es warten einfach zu viele Nothunde auf ein vernünftiges Zuhause! Grüßlies, Grazi
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Meine drei sind aktuell auch unproblematisch. Da vor Manolo trotzdem eigentlich alle Angst haben, gehen uns die meisten aus dem Weg. Besser geht's eigentlich nicht.
Ansonsten ruf ich aus der Ferne, dass sie ihren Hund bitte anleinen sollen, weil meiner keinen Spaß versteht. Stimmt zwar nicht, aber muss ja nicht jeder wissen. |
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Das kenne ich. Mein Dicker war ene sehr imponierende Erscheinung. Die meisten Hundebesitzer hatten Respekt und hielten ihre Hunde fern. Dabei war er das Schaf der Schafe gegenüber Hund und Mensch.Bin damit auch nicht hausieren gegengen, denn es gibt unter den Hunden richtige Nervbacken.
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