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Hallo,
also vielleicht ist das nicht rübergekommen, aber ich versuche nur die Zusage eines Vereins eines Gnadenhofes .... zu bekommen. Um diese Stelle an den VetA als Info zu geben. Ich weis wohl, daß ich den Hund nicht vermitteln darf. Aber ich darf doch rumfragen wer ihm wenn die Sache natürlich legal geregelt ist eine Unterkunft bieten könnte. Ja und genau das ist das was ich eben tue. Nicht mehr und auch nicht weniger. Was ich hier wollte ist einfach Hinweise zu bekommen, wo es eine Chance geben kann. Viele Grüße Inge |
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Ich weiß schon,wie du es meintest.Wir haben jetzt ein fast dreiviertel Jahr versucht,einer "Züchterin"das Handwerk zu legen und wirklich alle Behörden eingeschaltet haben die es auf diesem Sektor gibt.Die Tiere sind in jämmerlichen Zusatand....Nichts.
In der Nähe von Schweinfurt gibt es einen Hundebesitzer,der sein Tier schlägt,mit Fußtritten aus dem Fenster kickt und die Nachbarschaft die den Hund dort herausholen wollte mit einer Pistole bedrohte.Nichts. Wir habe ähnliche Fälle,wo die Behörden eingeschaltet wurden und nichts passierte. Ich wünsche dir wirklich viel Erfolg.Wenn das Vet-Amt handelt,wird das Tier in den meisten Fällen sowieso dem zuständigen Tierheim überstellt,da das Veterinäramt mit dem Ordnungsamt zusammen arbeitet.So ist der Rechtsweg.Dann versuchen wir alles,um dem armen Jungen zu Helfen. |
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Hallo Inge,
es wäre hilfreich, zu wissen, wo der Hund ist. Wenigestens die ungefähre Gegend hier reinsetzen. Bitte teile mir den genauen Ort per pn mit und schicke ein Bild vom Hund. Ansonsten hat man überhaupt keinen Anhaltspunkt, wen man mal anquatschen sollte, ob irgendwo ein Tierheimplätzchen frei ist. Ein weiter Transport kommt ja eher nicht in Frage. Die Tierschützerinnen, die den Hund "beurteilt" haben, kennen den Hund bereits über mehrere Wochen? Oder haben ihn nur eine kurze Zeit beobachtet?? Was sind das für Tierschützerinnen? Können die sich nicht mal umhören, welcher Verein vor Ort den Hund aufnehmen könnte? @Sabine: Nicht alle Vet.Ämter sind gleich. Manche handeln. Es hilft doch nicht, wenn Du Leute wie Inge, die sich einsetzen, durch Negativmeldungen demotivierst. Vielleicht klappt es in diesem Fall, auch wenn es in anderen Fällen nicht klappt! Ich jedenfalls bin froh, dass Inge sich kümmert. Tschüss Faltendackelfrauchen Geändert von Faltendackelfrauchen (30.01.2007 um 22:24 Uhr) |
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Hallo Inge und Katharina,
es wäre sehr wichtig den Halter mit Namen und zustellfähiger Anschrift ausfindig zu machen. Man sollte dann ersteinmal versuchen mit dem Halter im Guten ein klärendes Gespräch zu führen. Sollte dieses nicht möglich sein oder zu keinem Ergebnis führen, auf jeden Fall das VetAmt einschalten und eventuell auch die Presse. Wenn hier dann noch immer nichts zeitnah passiert, mich bitte über PN kontaktieren. Ich bräuchte Anschrift des Halters, Ort wo der Hund derzeit ist, Anschriften von Dir Inge und etwaigen weiteren Zeugen, z.B. derjenigen die den Hund füttern. Ich könnte dann mal den anwaltlichen Weg beschreiten ![]() ![]() Das VetAmt müßte sich normalerweise ersteinmal um die Unterbringung des Hundes kümmern, aber eventuell hat da ja unsere Molosser in Not Frontfrau Katharina ja auch noch andere Ideen ![]() Auf jeden Fall hoffe ich, dass der Hund unbeschadet endlich ein richtiges Zuhause findet. |
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Hallo !
Jetzt habe ich hier all die Antworten gelesen und beim lesen kam mir eine Idee. Habt Ihr vom Tierschutz kein Lesegerät für Microchips? Wenn der arme Bursche ca. 2-3 Jahre alt ist, kann er vom Züchter sein und wurde gechipt. Dann kann man den Züchter benachrichtigen, der 100 % nichts von der Unterbringung seines Hundes so weis. Der Züchter wird Druck auf den Halter auslösen und seinen Hund zurückfordern. Mag Wunschdenken sein, aber es ist doch eine Möglichkeit. Die Chipnummern sind beim Zuchtbuch registriert, wenn er eine haben sollte, dann schick mir eine PN und ich sende Dir die Adressen von den zuchtbuchführenden Vereinen, oder kümmere mich selbst darum. V-G Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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Es muss doch herauszufinden sein, wer der Besitzer des Grundstückes ist und wem die Hunde gehören. (Evtl. wissen das doch die Nachbarn). Da es sich, je nach Bundesland, um einen gelisteten Hund handeln könnte, müsste der Besitzer die üblichen Unterlagen beantragt haben, wenn nicht, wären ihm die Hunde sowieso abzunehmen. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand der seinen Hund so hält, sich um irgendwelche Auflagen kümmert oder gekümmert hat. Also evtl. das Ordnungsamt, ich weiß ja nicht, welches Bundesland es ist.
Zum ,,Züchter". Wenn es denn ein ordentlicher Züchter ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er seinen Hund an so eine ,,zwielichtige" Gestalt verkauft und die muss es sein und das fällt zumindest nach dem 2. Besuch im Haus des Züchters auf. |
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