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Hallo Inge und Katharina,
es wäre sehr wichtig den Halter mit Namen und zustellfähiger Anschrift ausfindig zu machen. Man sollte dann ersteinmal versuchen mit dem Halter im Guten ein klärendes Gespräch zu führen. Sollte dieses nicht möglich sein oder zu keinem Ergebnis führen, auf jeden Fall das VetAmt einschalten und eventuell auch die Presse. Wenn hier dann noch immer nichts zeitnah passiert, mich bitte über PN kontaktieren. Ich bräuchte Anschrift des Halters, Ort wo der Hund derzeit ist, Anschriften von Dir Inge und etwaigen weiteren Zeugen, z.B. derjenigen die den Hund füttern. Ich könnte dann mal den anwaltlichen Weg beschreiten , der manchmal Wunder bei den Behörden bewirkt. Die wollen keinen Stress und so muss man ihnen richtig Stress bereiten , bevor die überhaupt mal tätig werden. Es gibt da natürlich auch löbliche Ausnahmen.Das VetAmt müßte sich normalerweise ersteinmal um die Unterbringung des Hundes kümmern, aber eventuell hat da ja unsere Molosser in Not Frontfrau Katharina ja auch noch andere Ideen . Auf jeden Fall hoffe ich, dass der Hund unbeschadet endlich ein richtiges Zuhause findet. |
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Es muss doch herauszufinden sein, wer der Besitzer des Grundstückes ist und wem die Hunde gehören. (Evtl. wissen das doch die Nachbarn). Da es sich, je nach Bundesland, um einen gelisteten Hund handeln könnte, müsste der Besitzer die üblichen Unterlagen beantragt haben, wenn nicht, wären ihm die Hunde sowieso abzunehmen. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand der seinen Hund so hält, sich um irgendwelche Auflagen kümmert oder gekümmert hat. Also evtl. das Ordnungsamt, ich weiß ja nicht, welches Bundesland es ist.
Zum ,,Züchter". Wenn es denn ein ordentlicher Züchter ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er seinen Hund an so eine ,,zwielichtige" Gestalt verkauft und die muss es sein und das fällt zumindest nach dem 2. Besuch im Haus des Züchters auf. |
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Um etwas zu erreichen ist "Arbeit" nötig.
1. Name, genaue Anschrift des Besitzers. Möglichst auch Festnetz-Handynr. 2. Um welche Huderasse handelt es sich genau. 3. Zeugen! Die Nachbarn sollten genau dokumentieren,wann der Besitzer auf dem Grundstück ist. Datum,Uhrzeit, Zeitraum. 4. Größe des Zwingers. Zustand der Hütten (isoliert?). Hat der Zwinger einen vorgeschrieben Wetterschutz? 5. Lt. Gesetz muß ein Hund bei Zwingerhaltung 1x täglich Freilauf haben. Trifft das zu, wenn ja, wann genau? 6. Wie oft wird der Hund vom Besitzer gefüttert und getränkt( Datum,Uhrzeit). Wichtig ist natürlich auch,dass die Zeugen bereit sind, ihre Aussagen schriftlich zu hinterlegen. Ja und noch etwas nicht so tolles, der Hund ist vermutlich durch seine Situation nicht einfach. Er wäre zwar noch nicht wirklich verbogen, aber er sei kurz davor. Waren die Fachleute auf dem Grundstück, waren sie direkt am Zwinger? Ich bezweifel sehr, dass man so eine Aussage bei einer solchen Unterbringung machen kann. Viele Hunde zeigen sich im Zwinger recht aggressiv, außerhalb des Zwingers sind sie friedlich. Eine Beurteilung seines Verhaltens, Wesens sollte man sich für einen späteren Zeitpunkt aufheben. Es kann auch jeder direkt bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige stellen, das wäre sicherlich auch noch eine Möglichkeit. Grundsätzlich gilt, ohne konkrete Angaben,ohne Zeugenaussagen geht nichts.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hier wird über etwas diskutiert, wo der Hund überhaupt nicht vermittelbar ist, als erstes mache doch mal ein paar Fotos damit man sich überhaupt ein Bild machen kann. Neufi wenn du helfen willst, mache uns die Bilder, führe die zeugen auf, Adresse etc. wäre auch nicht schlecht
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schloesser,
es geht nicht um die Vermittlung des Hundes. Bilder, Adressen von Zeugen ect. haben in diesem Forum nichts zu suchen. Sollte es zu einer Beschlagnahme kommen, steht der Hund ohnehin noch nicht zur Vermittlung, das kann mehrere Monate dauern. Neufi, bei einer Beschlagnahme kommt der Hund ins zuständige TH,das läßt sich nicht umgehen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Noch mal angemerkt.
Züchter sind keine Hellseher. Die Welpenkunden erzählen und versprechen das blaue vom Himmel. Wenn die Züchter das Zuhause anschauen, dann liegt der Hund auf dem Sofa, hat Spielsachen, ist gepflegt und es geht ihm einfach gut. Dann kommen lange Telefonate und der Züchter ist im Glauben, sein Hund hat den tollsten Platz der Welt. Dann kommt aber der Tag X und die heile Welt Blase platzt. Die Frau des Hauses bekommt z. B. ein Kind und schwupps, der Hund stört und wird verbannt in einen Zwinger oder unter einen Carport. Es kommt noch schlimmer, der Hund wird mehr und mehr sich selbst überlassen und kaum noch, wie in diesem Fall gefüttert. Der Züchter hat davon keine Ahnung, wie wertvoll wäre aber ein Tip für ihn. Die Züchter die ich kenne, würden keinen Tag zögern ihren Hund zurück zu holen. Womit auch ein TH einverstanden wäre, die Polizei, das OA und mit Sicherheit auch der Besitzer. Es ist doch ein Versuch wert. V-G Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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Zitat:
Nicht böse sein, aber Tierliebe schon vorab? ist ja gut! Nur glaube ich dieser ganzen Situation nicht, hier macht sich jemand wichtig,wo es glaube ich gar nicht nötig ist, deswegen zumindest einfach mal ein Foto:traurig1: Neufi, ich weiss nicht was genau da dran ist, vielleicht hast du ja recht???, aber ich glaube eher das du hier etwas übertreibst??? In deinen Augen ist der Hund der auf einen Schrottplatz lebt? wahrscheinlich auch falsch dort? Ein Windhund ist wahrscheinlich verhungert und und |
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