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Ehrlich gesagt, dazu fällt mir nichts mehr ein!!!!
Die Hundehalterin soll "unschuldig" sein, da sie ja auf dem Seminar war und sich auf ihren Mann verlassen hat????? Wenn ich meinen Hund einer anderen Person zur Aufsicht übergebe, bin ich immer noch zuständig, denn ich muss bei der Auswahl diesr Person "Sorgfalt walten lassen". Diesem Ehemann hätte man danach also nicht einmal einen Hund überlassen dürfen.... Da frage ich mich, sind die vier BXen vom Baum gefallen? Durch das Zusammenleben (und ich setze mal einfach voraus, dass das Ehepaar zusammenlebt) sollte der Ehemann auch über eine gewisse Grundkenntnisse in der Hundehaltung verfügen und wenn wirklich nicht ... hätte die Ehefrau ihn ja auf die angekündigte Hitze hinweisen können und ihm entsprechende Verhaltensmassregeln geben können. Der "gute Mann" hätte ja zum Beispiel mit dem Auto einfach einen erheblich schattigeren Ort z.B. am eigentlichen Ausstellungsgelände aufsuchen können, denn schließlich dauert so ein Zuchtseminar ja sicherlich länger als 1 Stunde. Boah... nee... jetzt halte ich lieber die Klappe und grummel still vor mich hin... Gut, dass ich keine Zuchthündin habe, sondern nur seit 8 1/2 Jahren eine BX vom Tierschutz, die bald 10 1/2 Jahre alt wird... Wenn ich mir vorstelle, von so einer Züchterin einen Welpen zu erwerben... ![]()
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Anke glücklich mit Lisa aus Kreta in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/ |
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.... Hunde in grosser Hitze in Autos zu lassen, auch nur für kurze Zeit. Mir tut das arme Tier leid, welches unter diesen Umständen krepieren musste. Mir tun aber auch die Leute leid, sie haben das sicher auch nicht gewollt.
Irgendwelche Zusammenhänge mit dem Vorstand des *** und dem Tod des Hundes kann ich nicht ausmachen. Es zeugt meines Erachtens auch von einem "Hitzeschaden" seitens solcher "Schaumschläger" die so was tun! Anstatt dem *** bei jeder Gelegenheit in den Rücken zu fallen, könnte man es doch mit konstruktiver Kritik und Vorschlägen begnügen. Mein Vorschlag um ein solches Unglüchk in Zukunft zu verhindern ist, Tagungen, Ankörungen, ZVP und andere Aktivitäten in der kühleren Jahreszeit durchzuführen. Ausserdem sei daran erinnert, dass ein Vereinsvorstand gewählt wird, meines Wissens seitens der Mitglieder. Also, wem es doch nicht passt kann sich doch seber Aufstellen lassen und ein Amt übernehmen oder mindestens jemanden postieren! Freundlicher Gruss Beat |
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hallo Beat, also die Leute tun mir ehrlich gesagt überhaupt nicht leid. Ich kann überhaupt nicht verstehen, daß so etwas heute immer noch passiert. Inwieweit das bis jetzt allerdings etwas mit dem *** oder dessen Vorstand zu tun hat, hab ich auch noch nicht verstanden. Hab ich ja oben auch schon geschrieben, leider schießt es oft in andere Richtungen und es werden nicht nachvollziehbare Schlüsse gezogen. Deshalb halte ich mich aus irgendwelchen Themen wo es um Hörensagen geht in der Regel raus. Ich glaub wir haben so viele Ausstellungen usw. übers Jahr verteilt in Deutschland, dass es wahrscheinlich terminlich gar nicht geht, alles in die kühlere Jahreszeit zu legen. |
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die Mitverantwortung hat die Frau insofern schon, daß sie es mitgemacht hat mit 4!! Bordeauxdoggen, die dazu auch noch nicht grad friedlich sind, zu einer Veranstaltung bei diesen Temperaturen zu fahren, wobei eine Person an einem Seminar teilnimmt, also stundenlang für die Beaufsichtigung der Hunde nicht zur Verfügung steht. Das allein ist ja schon so dermaßen verantwortungslos!!
Aber wär halt so schön "ein Abwasch" gewesen oder wie... "Es steht außer Frage, dass sich der betroffene Ehemann tierschutzwidrig und falsch verhalten hat. Sein Fehlverhalten führte zum Tod des BX-Rüden und ist von strafrechtlicher Relevanz. Jedes Kind weiß, dass man bei derartigen Temperaturen keine Hunde in ein Auto sperrt und sie unbeaufsichtigt ihrem Schicksal überlässt." Wenn das schon jedes Kind weiss, und das betreffende Paar nicht mal diese simpelsten und logischen Dinge in der Hundehaltung kennt, sollte es doch wohl reichen, einen Ausschluss aus dem Verein zu bewirken. Das ist für mich jedenfalls das mindeste. Und dass die beiden dann ziemlich schnell, wie ich finde, ihre Betroffenheit hinter sich gelassen haben, um wenigstens noch zu retten, was zu retten ist, kommentiere ich jetzt mal lieber nicht weiter. Das es in den Foren oft so ausartet, und dass sogar unbeteiligte Dritte beleidigt werden müssen, kann ich allerdings auch überhaupt nicht nachvollziehen. Aber da muss man wohl drüberstehen. |
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Beat,
am Tod dieses Hundes sind einzig und allein die Besitzer schuld. Dafür macht keiner den *** bzw. dessen Vorstand verantwortlich. Bei einer der drei Hündinnen war eine tierärztliche Versorgung notwendig. Die Hündin hat keinen Schaden genommen und es geht ihr gut. Wenn die Hündin keinenSchaden genommen hat, warum mußte sie dann tierärztlich versorgt werden? Eine Versagung der Teilnahme oder ein Ausschluss von der Zuchtschau ist nach der Zuchtschauordnung nicht möglich. Die Hunde wurden ordnungsgemäß gemeldet und das Meldegeld wurde entrichtet. Das stimmt so nicht. Auf Grund der Vorfälle am Vortag hätte der Sonderleiter diese Züchter und ihre Hunde von der Ausstellung ausschließen können. Siehe VDH-Leitfaden für Zuchtschauleiter, Sonderleiter ect. 24.§7 Ausstellungsverbot für Hunde 71. §14 Hausrecht
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Ohne viel Worte!!
Kotz!! ![]()
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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..... eine Unachtsamkeit und dabei verliert ihr euren Hund oder ein Kind. Neben dem was Strafrechtlich auf euch zu kommt, zeigt noch jeder mit dem Finger auf euch und zieht über euch her ! Ich kenne diese Leute nicht, ich gehe aber davon aus, dass dieser Mann welcher seinen Hund verrecken liess, sich Zeit seines Lebens furchtbare Vorwürfe machen wird! Ich würde darum nie jemand wegen eines solchen Vorfalles verurteilen, schon gar nicht auf Distanz des Mediums Internet!
Eigentlich sind es zwei Themen. Der *** worüber die Meiungen geteilt sind und sich schwer tut alle seine Mitgleider glücklich zu machen. Bei so grossen breit gestreuten Interessengruppen, bzw. Vereinen ist das allerding normal. Man muss sich halt entscheiden gehört man trotzdem dazu, obwohl man sich nicht zu 100% vertreten fühlt. Dann das eigentliche Thema, Sommerhitze und Hunde in Autos. Solche schrecklichen Unfälle zeigen deutlich, dass man sich in dieser Kombination extrem vorsehen muss! Leider sind da viele Leute immer noch sorglos und wissen anscheinend nicht, was sie ihren Tieren antun. Torheit schützt vor Strafe nicht und ich bin natürlich auch der Meinung solche Vorfälle gehören vom Gesetz her streng bestraft. Freundliche Grüsse Beat |
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