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Ich denke mal,vielleicht will er darauf hinweisen,daß manchen Hunde "Zweckentfremdet"werden.
Wie zum Beispiel ein Kangal in der Großstadt oder ein Bordercollie bei einem alten Ömchen,die sich dann beklagt,daß der Hund durchdreht. Anders kann ichs mir jedenfalls nicht erklären. |
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"zweckentfremdet" sind nicht bloß HSH, daß sind viele Rassen auch und viele andere sind auch fett (Dackel bei Omis usw.) kann den Sinn auch nicht verstehen, Britta, wie ist das gemeint? LG Manuela und Tyson
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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Denke es geht um Peppi´s kommentar das Grosse Herdenschutzhunde in der stadt nicht´s zu suchen hätten????
Kommt doch alles nur auf den Halter an und wie ein Hund gehalten wird.... Husky´s z.B. in der stadt sind kein problem für mich,sollange mit ihm/ihnen gearbeitet wird ![]() und daher Hundeführerschein für jeden Hund/HAlter?
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シ Geändert von cane de presa (01.08.2007 um 23:26 Uhr) |
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Bodo,
was möchtest du? Sollen wir Peppis Aussage hier diskutieren? Husky´s z.B. in der stadt sind kein problem für mich,sollange mit ihm/ihnen gearbeitet wird Und wie soll man nen HSH in einer Mietwohnung,3.St. rechts,in der Großstadt arbeiten lassen?
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Zitat:
Und genauso war es auch gemeint. Der HSH war nur ein Beispiel. Zum "heutigen" Bullmastiff kann ich vom Wesen her wenig sagen. Wenn ich lese wo die Rasse Ihren Ursprung hat, dann würde ich sagen: Den brauch ich nicht in der Großstadt. Und wie gesagt ich unterscheide mittlerweile auch zwischen Show und Arbeitshunden. Mit dem Ergebnis, dass ich eigentlich gerne mal einen richtigen Arbeitshund hätte, weil die Leute die mit sowas arbeiten, schreiben Dinge, die faszinieren mich - wie beispielsweise genetisch bedingte Bewegungsabläufe durch Selektion auf Eigenschaften. Würde mir sowas selbstredend hier niemals zulegen. Das ist ein Traum. Vielleicht wenn ich mal den Jackpot knacke im Lotto. In jedem Fall wächst meine "Abneigung" gegen Schönheistzucht. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass ich die Sabberschnuten nicht zuckersüss finde. Um vor der eigenen Haustür zu kehren: In meiner jetzigen Lebenssituation, würde ich mir keinen American Bulldog mehr holen. Generell keinen Hund, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er irgendwann unverträglich wird. Mitten in der Stadt, gleicht jeder Gassigang einem Spießrutenlauf. Die Frage ist doch, muss ich dem Tier das antun? Ich würd's nicht nochmal tun. ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ansonsten schließe ich mich Anne an, Wie fast immer ![]()
Geändert von Peppi (02.08.2007 um 13:57 Uhr) Grund: @Morpheus: Ihm ;-) |
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Ihr sprecht von der Stadt und vereinhaltlicht eine bestimmte Vorstellung damit... die leider auch meist zutreffend ist...
muss aber nicht zwangsläufig so sein, Ich bin überzeugt davon das es auf die Möglichkeiten des Halter und was er daraus macht ankommt... es ist nur traurig, das sich viel zuwenige darüber Gedanken machen oder diese erst zu spät, wenn der "Hund" dann auffällig geworden ist. |
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