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@Anne:
Also,wer hat was von "teuren Seminaren" gesagt. Wir bezeichnen ein Seminar als das Weitergeben unserer Erfahrung mit der Gruppenhaltung mit Familienanschluss. Niemals wurde davon geredet, dass dies Geld kosten soll. Praktika, ja als Tierpfleger Praktikum. War schon angesprochen, dass wir ausbilden dürfen. Tierschutzferien sagt doch schon der Begriff - die sollen für Tierschützer sein, und da es im familiärer Gesellschaft ist, werden hier auch Vorgespräche geführt werden. Doch wie schon gesagt diese Bereiche sind in Planung und vom genauen Ablauf noch nicht spruchreif. Auch auf die Gefahr hin, wieder als ausweichend bezeichnet zu werden, das Thema Shila ist geschlossen und wie die Arbeit mit den Hunden in etwa aussieht wurde schon beschrieben. Sorry doch einen Ablaufplan für jeden Einzelnen zu erstellen, würde das thema sprengen. Zur Verweildauer: Von ein paar wochen bis viele Monate. Quote bisher: 30 Hunde in 13 Monaten. Die Aussage über das mit der Gruppe, ist so nicht ganz richtig. Es handelt sich eher um das Scharen einer bevorzugten Bezugsperson und das meist nur wenn wir im Haus in unterschiedlichen Zimmern sind. LG von der Ostsee Das Foto ist übrigens aus Hessen |
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Zitat:
Vielleicht mach ich morgen mal ein Thema dazu auf... |
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ich hatte kürzlich 9 hunde eines spanischen tsv zu betreuen, weil die in urlaub gefahren sind, die hunde kommen aus tötungsstationen überwiegend kleinere vertreter der spezies. die machen auch mehr oder weniger gruppenhaltung ABER auch die werden teils getrennt gehalten weil der mit dem nicht und jener mit jenem nicht ec, sprich weil sie raufen....die haben die auch im haus aber eben teils getrennt in mehreren zimmern mit zugang zum aussenbereich ec.... weil sie schon versuchen mehr oder weniger den bedürfnissen und charakteren der einzelnen hunde gerecht zu werden. da sehe ich schon mal einen unterschied, den mal ehrlich bei 40 zusammengewürfelten hunden so wie hier beschrieben, bleiben doch die charaktäre und die bedürfnisse weitestgehend unberücksichtigt wenn sie sich "vertragen müssen". das andere, wie selber schon angemerkt, die hunde markieren und scheißen im haus, was lernen sie den dadurch? vom dreck bei matschwetter möchte ich nun garnicht anfangen zu denken..... meiner meinung nach werden bei dieser haltung mehr oder weniger die grundbedürfnisse befriedigt und nicht mehr oder weniger. 3 leute können sich nicht um jeden einzelnen kümmern, so beschäftigen das der hund was lernt ec..... dazu kommen ja noch ev interessenten was ja wiederum bedeutet wegfall einer arbeitskraft, dann telefonate , besorgungen, reperaturen usw....
also wie es hier versucht wird zu "verkaufen" ala alles wunderbar und friede freude eierkuchen kann nicht so ganz stimmen. das es für den ein oder anderen familienhund eine nette abwechslung darstellt, nicht für alle, kann ich mir mit viel zusätzlicher positiver phantasie vorstellen, aber wie hier, bei diesem arbeitspensum auch noch an spezifischen problemen gearbeitet werden kann, da ja angeblich zitat:" dass ein vermittelter Hund im Regelfall problemlos in seine neue Umgebung integriert werden kann und es in der neuen Familie keine unerwarteten Überraschungen im Verhalten gibt, da in der Regel alle Eigenheiten eines Tieres bekannt sind". das kann ich mir, auch nicht mit dem besten willen vorstellen. in einer großgruppe wird man nicht mal ansatzweise die eigenheiten erahnen können..... ich sag nun lieber nix mehr, den jene welche mit gegenargumenten kommen mag man eh nicht antworten btw. siehe die "antworten" an grazi. |
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Zitat:
Ich glaube eine Signatur stellt auch ein Lebensmotto da. Ja wir wussten nichts davon und haben es einfach getan. Weiter: "Die haben die auch im Haus" (Der steht im Stall........." Markieren und Sch.. im Haus, ja deshalb müssen ja dauernd die hunde von den privaten Pflegestellen weg. am besten gestern!!!!!!!! Doch woher sollen sie es denn gelernt haben? In den Zwingern wo sie herkamen??? Auch hier einzuwirken bezeichnen wir als "mit den hunden arbeiten". Doch es gibt kein Schema F. Das haben selbst die meisten Hundeschulen schon bemerkt. Glaubt oder glaubt nicht, wir gehen auf jeden Einzelnen ein. Schlamm in der Wohnung --- ja der muss weg denn sonst fehlt dem Hund die Lebensqualität und es werden nur seine Grundbedürfnisse befriedigt. Oh, oh wie kommst du an diese Signatur???? Übrigens versuchen wir nicht zu "verkaufen" sondern zu erklären. Mal so ein Beispiel aus unserem menschlichen Leben: Schulklassen von 30 und mehr Kindern auch schon in der Grundschule, wie kann ein einzelner Lehrer da auf jedes Kind eingehen???? Dazu sind doch gerade die Kinder, unsere Zukunft. Das würde dann bedeuten, dass die Lehrer nichtmal Ansatzweise die Kinder beurteilen können. Antworten an Grazi, da die Fragen auf ein geschlossenes Thema verwiesen, waren die Antworten zutreffend. LG von der Ostsee |
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1. Stellt sich mir die Frage wie Sie es zeitlich schaffen, noch so viel Zeit hier im Forum zu investieren!
2. Warte auch ich immer noch auf die Beantwortung meiner Frage und auch einiger anderer User hier, wie Sie mit Carlotta zu arbeiten gedenken!? 3. Fände ich es auch sinnvoll, endlich einmal gezielt auf die hier genannten Fragestellungen zu antworten! 4. Würden mich einmal Ihre Qualifikationen interessieren, die Sie in den Jahren Ihrer Arbeit mit den Hunden erworben haben! Definieren Sie doch bitte einmal die Calming Signals, Übersprungshandlung, Prägephase! Es gibt wenige sehr gute Hundetrainer, die auch im verhaltenstherapeutischen Bereich mit den Tieren arbeiten! Was zeichnet Sie darin aus? Bitte keine Photos mehr als Antwort! |
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