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  #11 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 20:56
Aron
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Ich war eigentlich auch immer gegen kastration, das was mich ein bisschen umstimmen könnte ist das der Hund seinen sexualtrieb ausleben möchte und nicht kann. Aber ich warte erst mal ab ihr habt Recht er ist noch sehr jung, ich schau mal wie es sich entwickelt. Danke
Gruss Claudia
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  #12 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 21:01
Benutzerbild von bmk
bmk bmk ist offline
EvilObertoll
 
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ich denke auch, das weglaufproblem kann nicht durch eine kastration gelöst werden oder hat etwas mit interessanten hündinnen zu tun. evtl ist ihm langweilig und er will sich einfach anderweitig beschäftigen, bzw mal die gegend erkunden.
ich würde wegen soetwas nicht kastrieren lassen.
__________________
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  #13 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 21:26
König / Königin
 
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Beiträge: 651
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Zitat:
Zitat von Aron Beitrag anzeigen
Ich war eigentlich auch immer gegen kastration, das was mich ein bisschen umstimmen könnte ist das der Hund seinen sexualtrieb ausleben möchte und nicht kann.
Tiere haben einen Fortpflanzungstrieb und in den Genuss kommen in der freien Wildbahn nur Alphatiere oder Rudelführer. Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)
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  #14 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 21:42
Benutzerbild von Anne
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Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)




Also ich würde das Grundstück sicher einzäunen.

ich denke mal das an der Pupertät liegt und er den Duft von den Hündinnen jetzt mehr Wahrnimmt.

Wenn du nur "denkst" es liegt an den Hündinnen könnte die Kastration erfolglos sein. Streunt er einfach nur gerne durch die Gegend wird eine Kastration nichts an seinem Verhalten ändern. Durch eine Kastration können die testosterongesteuerten Verhaltensweisen beeinflußt werden, mehr nicht.
Übe mit ihm die Grundstücksgrenze zu akzeptieren und zäune das Grundstück ausbruchsicher ein.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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  #15 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 22:12
Gast20091091001
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Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)
Sind Füchse, Schakale, Marderhunde und Kojoten nicht auch Caniden?
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  #16 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 22:27
König / Königin
 
Registriert seit: 05.08.2006
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Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Sind Füchse, Schakale, Marderhunde und Kojoten nicht auch Caniden?
Ja, allesamt.
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  #17 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 22:43
Gast20091091001
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Das gehört jetzt überhaupt nicht zum Thema (reines Interesse!), aber stirbt der grösste Teil dieser wildlebenden männlichen Caniden ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leidet nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb"??
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  #18 (permalink)  
Alt 17.03.2008, 22:55
König / Königin
 
Registriert seit: 05.08.2006
Beiträge: 651
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Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Das gehört jetzt überhaupt nicht zum Thema (reines Interesse!), aber stirbt der grösste Teil dieser wildlebenden männlichen Caniden ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leidet nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb"??
Ja ist wirklich so. Auch bekommen bei den meisten Caniden nur die dominanten Weibchen Junge, die anderen Damen unterstützen oder übernehmen die Aufzucht und werden für diese Aufgabe Scheinträchtig, damit sie Milch geben können - eine Laune der Natur, damit nur die stärksten und gesunden ihre Gene vererben.
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  #19 (permalink)  
Alt 18.03.2008, 08:17
Benutzerbild von Mela
Hundemama
 
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 841
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Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Ja ist wirklich so. Auch bekommen bei den meisten Caniden nur die dominanten Weibchen Junge, die anderen Damen unterstützen oder übernehmen die Aufzucht und werden für diese Aufgabe Scheinträchtig, damit sie Milch geben können - eine Laune der Natur, damit nur die stärksten und gesunden ihre Gene vererben.
ähnlich wie bei unseren Hunden die im Rudel leben..........

liebe Grüße
Corinna
__________________
Es ist besser,sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben
als mit unzuverlässigen Freunden.
"John Steinbeck"
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  #20 (permalink)  
Alt 18.03.2008, 08:42
Gast20091091001
Gast
 
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Wenn Füchse, Schakale, Marderhunde und Kojoten ständig in einem 'festen Rudel' leben würden, würde ich dir uneingeschränkt zustimmen.
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