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Die Tipps,die du bekommen hast waren offensichtlich wenig hilfreich. Die Empfehlung einen einjährigen Hund einzuschläfern oder ihn als tickende Zeitbombe zu bezeichnen, kommt mir recht skurill vor. Viele "Hundeexperten" sind überfordert, wenn der Hund nicht in ihr Raster passt oder anders reagiert, als sie es sich wünschen.
Schildere die Probleme mal genauer: wie reagiert er auf andere Hunde, unterscheidet er große und kleine Hunde, Rüden und Hündinnen, macht es einen Unterschied, ob er angeleint oder frei ist. Die Tatsache, dass er sich von Menschen nicht anfassen lässt ist für sich noch nicht dramatisches, wie reagiert er, wenn der Mensch es doch tut? Wie verhält es sich daheim und seit wann hat es sich geändert? Hat sich eure familiäre Situation geändert?
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Egal ob große oder kleine Hunde er stellt denn Kamm und knurrt,
In der Nachbarschaft ist eine Westihündin die ist Ihm egal. Buddy ist jetz immer angeleint. Als wir noch zum Hundetreff gegangen sind lief er ohne Leine und da war er auch nicht auffälliger als die anderen. Wir wahren mit Ihm in der Hundeschule sei Buddy 9 wochen alt ist. Ja er war schon immer dominant,aber es war noch nie so wie jetzt wenn Ihr Buddy mnit meinen Kinder sehen würdet könnte es man garnicht glauben.. Der Mann der Schäferhunde ausbildet ging auf Buddy los mit einer Peitsche und Buddy hätte Ihn auch gebissen wenn er keinen Maulkorb an gehabt hätte, aber als ich schrie Buddy sitz,oder platz hat er sich sofort hingelegt und der Mann ging wieder auf Buddy zu und Buddy ging wieder nach vorne. Was ich aber auch verstehen kann. In der Familie hat sich nix geändert
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Ich bat Gott um einen besten Freund ,und er gab mir einen Bullmastiff. |
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Ich verstehe das Problem nicht,wenn der Hund in der Familie nicht auffällig ist weder zu euch,den Kindern oder den Hunden,warum sollte er dann eine tickende Zeitbombe sein?!
Es gibt Hunde die sich nicht mit Artgenossen verstehen.Genauso gibt es Hunde die nicht von Fremden angefasst werden wollen!!! Was hast du bloß für "Trainer" getroffen? Such dir kompetente Hilfe,so daß du mit deinem Hund gefahrlos rausgehen kannst,ohne das er "Theater" macht. Aber es gibt eben Hunde die nicht alles und jeden außerhalb ihres Rudels lieben.
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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Das Verhalten gegenüber dem Ausbilder empfinde ich nicht ungewöhnlich, um nicht zu sagen sogar symphatisch. Sicher hätte er lieber einen flüchtenden Hund mit eingezogener Rute gesehen, ein Hund der das nicht macht ist eben eine tickende Zeitbombe. Das Verhalten anderen Hunden gegenüber ist sicher nichts außergewöhnliches und nichts, auf das man sich nicht einstellen könnte, ich weiß wovon ich schreibe...
Hast du selbst das Gefühl, dass er Leuten, die ihr zufällig trefft, gefährlich werden könnte?
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Ich schließe mich da Schnuck-Schnuck`s Worten an.
Wenn ich lese der Trainer ist mit ner Peitsche auf ihn los gegangen, ist mir alles klar. Da habe ich keine Worte für...... Ich sehe da eigentlich auch nicht so das Problem. Wie Michele schon schrieb es lässt sich nun mal nicht jeder von Fremden anfassen und ist mit fremden Hunden verträglich. So was gibt es bei mir auch. Und ich bin nicht der Meinung das ich ne tickende Zeitbombe an Bord habe. Ich kann euch nur raten das ihr euch einen geeigneten Hundetrainer sucht. Vieleicht kennt hier ja jemanden einen geeigneten Hundetrainer der ganz in eure Nähe ist. Grüßlis Yvonne |
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Aus der Ferne kann man da sicher keine Diagnose stellen.Vielleicht liegt es auch an dir.Vielleicht bist du zu unsicher und er entscheidet deshalb.
Sicher ist das früh,gerade für einen Molosser als Spätentwickler.Mein Pyrenäenberghund war mit 6 Monaten schon sehr territorial und hätte da schon alles für sein Rudel gegeben aber er war eben auch ein Herdenschutzhund. Es hat sicher Ursachen aber sicher nichts was man nicht in den Griff kriegt und solange innerhalb der Familie alles läuft und er nicht auffällig ist,würde ich mir das auch von niemand einreden lassen. LG Michele
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Meine Bahia reagiert auf eine Bedrohung genauso wie dein Kleiner.Ich habe damit kein Problem. Wir arbeiten sehr viel an der Unterordnug und jetzt(sie wird 3) klappt es auch ganz gut sie ins Platz zu legen bevor sie auf den "Angreifer" zu geht.Ihr Verhalten gegenüber fremden Hunden ist auch nicht lustig. Daran arbeiten wir verstärkt in der Hundeschule, die sich sehr gut mit Molossern auskennt. Leider sind die meisten Hundeplätze bei uns überwiegend von Schäferhundausbildern geprägt.
Versuch doch mal ne Hundeschule zu finden die sich mit der Rasse auskennt. Leider gibt es für unsere Rassen noch zu wenige(Ausbilder) Er ist doch erst 1 Jahr alt und noch lange nicht fertig. Wenn in der Familie alles klappt, würde ich ihn nicht weggeben.
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Liebs Grüßle Silke http://www.dogorescue.at "Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes." Alexander Freiherr von Humbold |
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@schnuck-schnuck
Buddy ist für einen Bm ziemlich frühreif er hat mit 6monaten schon das Bein bei pinckeln gehoben, unsicher bin ich eigendlich nicht Buddy gehorcht mir auch gut.
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