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Wo lebst du in Hessen? Ich würde mich erstmal nicht verunsichern lassen. Dein Hund ist ein Jahr alt, so alt wie meiner: Ein Kindskopf, der die Welt und sich darin kennenlernt und Grenzen "austestet". Sich und seine "Wirkung" ausprobiert - und eine Wirkung auf seine Umwelt hat ein einjähriger Molosser, definitiv. Erzähl doch mal: Wie ist die Situation bei euch - "aus Hundeaugen"? Wie ist er in euer Leben integriert? Wie beschäftigt ihr den Hund? Hat er feste Abläufe? Hat er genug Hunde- und Menschenkontakte? |
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Dein Hund ist nun ein Jahr alt und somit auch in einer schwierigen Altersphase. Er braucht eine liebevolle, aber sehr konsequente Erziehung. Zudem mußt Du auch damit rechnen, dass er nie alle Hunde lieben wird. Leider kommt es beim BM auch häufiger vor, dass die Rüden mit anderen Rüden Probleme haben und auch behalten. Natürlich ist es optimal, wenn ein Hund mit allen Hunden verträglich ist, aber das ist nicht immer so. Hauptsache er gehorcht Dir und Du kannst ihn ohne Probleme an anderen Hunde vorbeiführen. Ich würde Dir dringend eine gute Hundeschule empfehlen. Wo wohnst Du denn? Vielleicht kann Dir jemand aus dem Forum kompetente Leute empfehlen. Die Frage ist auch, ob Dein Buddy wirklich dominant ist oder vielleicht sogar eher ängstlich ist. LEider wird bei einem schwierigen Hund immer gleich behauptet, dass er dominant sei. In den meisten Fällen trifft das nicht zu, ein dominanter Hund hat es auch gar nicht nötig, sich wegen jedem ****** aufzuregen. Oft sind das eher Hunde, die unsicher sind. Vermutlich verstärkst Du mittlerweile auch das negative Verhalten, weil Du selber unsicher geworden bist und das überträgt sich sofort auf den Hund. Warum überlegst Du, Deinen Hund wegzugeben, wo er sich doch mit Deinen Hunden und Kindern total gut versteht und nur Probleme bei Fremden hat? Erwartest Du, dass er zu jedem immer nur lieb ist? Was hat Buddy denn bislang schlimmes gemacht, ausser, dass er eine Bürste bekommt und knurrt? Wie reagierst Du, wenn Buddy sich so verhält? Hat er überhaupt noch Hundekontakt? Hat er sich jemals mit einem anderen Hund gebissen? Wie ist er zu fremden Menschen? Wie ist er an der Leine, wie im Freilauf? Wie wurde er erzogen? Wie war es in der Hundeschule? Wurde dort über Gewalt gearbeitet?
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LG Simone |
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Hey,
du hast keinen Schäferhund sondern einen Bullmastiff, einen Hund der keinen Kadavergehorsam hat, wie z.B. sehr,sehr viele Schäferhunde unsere Molosser sind Hunde mit eigenem Charakter. Dein Ausbilder versteht nix von unseren Hunden. Du solltest dir wirklich jemanden suchen der sich damit auskennt! Hatte selbst über 10 Jahre einen Bullmastiff jetzt ne Bx-Dogge!
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- Roman - Der mit dem Molosser tanzt |
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Sowas nennt sich Trainer? Der sollte wohl selbst erstmal Hilfe in Anspruch nehmen! Nicht nur weil er so nicht mi einem Molosser umgehen kann, so geht man überhaupt nicht mit Hunden um! Leute gibts, tz, tz, tz LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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Gruß, Roman
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- Roman - Der mit dem Molosser tanzt |
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Schuldigung aber wenn ich das Wort Unterordnung lese wird mir schlecht. Als wenn man einen Hund durch Unterordnung dazu bringen könnte mich als kompetente Führung anzusehen. Völliger Unsinn
Da geht es um eine ganz andere Kernfrage oder besser gesagt um 3 Kernfragen und die haben mit Sicherheit nicht im geringsten mit Unterordnung zu tun. Bei Hunden geht es um 3 sehr wichtige Kernaussagen uns zwar: Wer bewegt wen ??? Wer darf sich wie frei bewegen ??? Und wer hat Zugang zu welchen wichtigen Resurcen ??? Denn der ist derjenige der Führung anbietet die ein Hund braucht und dementsprechend auch versteht und annimmt. Also hört mir auf mit Unterordnung(Unterdrückung) denn das ist keine Führung die ein Hund annimmt sondern die er erduldet die einstudiert ist aber das hat leider nichts mit Führungskompetens zu tun. Manche scheinen aus der Hundeerziehung aus den 60er 70er Jahren nicht rauszukommen. Kopfschüttelnd Dani |
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Ferndiagnosen kann hier sicher niemand stellen, aber auch ich neige in diesem Fall dazu, deinen Hund unbesehen nicht als "tickende Zeitbombe" zu bezeichnen. Ich hätte dem Kerl was gehustet, wenn der auf einen meiner Hunde so zugestiefelt wäre und hätte es keinem verübelt, wenn er ebenfalls nach vorne gegangen wäre.
Ganz wichtig finde ich das, was Simone geschrieben hat: Zitat:
Falls du uns verrätst, in welcher Gegend du lebst (nächstgrößere Stadt, PLZ-Bereich), kann man dir hier vielleicht jemanden empfehlen, der sich mit Molossern auskennt. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Wir wohnen in Hessen(nähe Marburg)
Buddy hatte immer kontakt zu anderen Hunden, Das einzigste problem was es zu hause giebt ist das er keinen in der nähe von seinem Futternapf lässt da haben wir schon alles ausprobiert. das komische ist nur das wenn er am fressen ist und ich ihn rufe höhrt er sofort auf zu fressen und kommt. Uns ist das alles auf eiiner Ausstellung aufgefallen da war es sehr schlimm, Buddy hätte fast einen Mann gebissen,das thema Ausstellung ist für uns auch gestorben da muss ich nicht mit Ihm hin, Ja in der Hindeschuhle wahren wir seid er 9wochen alt war, Ich sag mal so Wir wurden freundlich gegangen. grund Buddy sei zu groß und zu schwer,andere Hunde wollten mit Ihm spielen und spranngen an ihm hoch ,naja und wenn Buddy das selbe machte is klar das die dann am Boden lagen. Als wir Buddy(mit9wochen) nach hause hollten und unser Nachbar mit seinem Bm(4wochen älter)nach drausen kahm hat Buddy ihm schon gezeigt wos lang geht. Zum schluss wahren wir bei einem Hundetreff da wahren große und kleine Hunde das lief eigendlich ganz gut, Er gehorcht mir auch sehr gut. Nein so schlimmes ist bis jetzt nicht passiert, Buddy ist eigendlich sehr verschmusst wir wahren mit unseren Nachbarn am Grillen und Buddy ging zu dem Kind wollte schmussen das Kind hat Ihn geknuddelt und nach einer weile fing Buddy an zu knurren das selbe ist auch bei der Mutter mal geschehen also die beiden hatten da nix falsch gemacht Buddy is ja auch zu Ihnen gegangen und von einer sekunde auf die andere hat er geknurrt. uns wurde bur gesagt es sei so gefährlich da wir 3 Kinder haben und irgendwann der Zeitpunkt kommen würde und Buddy auf einen von uns losgehen würde, Ich weiss auch nicht wem oder was ich noch glauben will (soll) mein Mann hängt sehr an Buddy aber er würde Ihn lieber weg geben .
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Ich bat Gott um einen besten Freund ,und er gab mir einen Bullmastiff. Geändert von Knuddel (28.10.2008 um 07:49 Uhr) |
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ähm... ich hab das richtig verstanden?
Da kommt ein fremder Mann (sprich Trainer?) auf Deinen unsicheren jungen Hund zu und tut das mit einer Peitsche??? Das hätte er mal bei mir und meiner eigentlich sehr souveränen MastinoMix-Hündin machen sollen. Da wär der Ofen aus, aber ganz sicher. Bis zu einem gewissen Punkt der Distanz würde sie sich so ein Verhalten gefallen lassen, aber wenn er zu nahe käm, wäre defintiv Ende im Gelände. An dem Punkt geht nur noch: auf dem Absatz umdrehen, dem Herrn noch einen schlechten Tag wünschen und nie wieder kommen. Ich schliesse mich Simone und den anderen da voll und ganz an. Da es bei Euch innerhalb der Familie gut läuft, ist das zumindest eine gute Voraussetzung, wenn Ihr auch bereit seid, mit Eurem Hund zu arbeiten. Geduldig, konsequent, gewaltlos und mit einem Molossererfahrenen Trainer. Und ich würd gern wissen, wie alt Deine Kinder sind, falls Du das hier beschreiben möchtest. Denn eines ist klar: Er geht mit Deinen eigenen Kindern gut um, das ist toll und so soll das ja auch bleiben. Ein großer heranwachsender Hund in einer Familie bedeutet aber auch, dass auch die Kinder "mittrainiert" werden müssen. Auch sie müssen lernen, wie man mit Hunden sicher umgeht. Das vergessen leider viele Hundehalter.
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. Geändert von Corso Tosa (28.10.2008 um 08:43 Uhr) |
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