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@Jochen
war das ein Babyboxer oder ein erwachsener? Wegen der Eierschalen kam mir direkt der Gedanke mit Knochensplitter. Ist es dann auch eventuell gefährlich Knochen, nicht zum benagen sondern zum verzehr, zu verfüttern? @Heidi Dankeschön. Ich hoffe auch gaaaanz feste!!! Gruß Matthias |
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jochen,
darmverschluß,verletzungen durch knochensplitter,zu harter kot durch knochenfütterung haben nichts mit knochenfütterung allgemein zutun,sondern mit unwissenden besitzern.kein mensch verfüttert splitternde knochen an seinen hund,keiner verfüttert so viele knochen,dass es zum darmverschluß kommt.wie bei allem,ob barf oder trofufütterung muß man vorsichtig austetsten,was verträgt der hund in welchen mengen.nicht die art der fütterung ist ausschlaggebend,sondern die umsichtige handhabung des hundebesitzers mit dem jeweiligen futter. ich möchte die aussage des tA`s,bzgl. der eierschalen für diesen hund nicht anzweifeln.es könnte doch aber auch eine andere ursache möglich sein.wenn der hund 8 monate lang täglich eierschalen bekommen hat,sind die schäden erst sehr spät aufgetreten.m.E. hätte der hund doch schon viel früher magenprobleme haben müssen,z.B. erbrechen,freßunlust,gesteigerte wasseraufnahme ect. pepsi, hab ich noch vergessen Kehlköpfe auch wegen der knorpel
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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wir AB UND ZU auch mal dazu. Da wir das grosse Glück haben auf einen Bauernhof leben zu dürfen mangelt es nicht an Eiern. Nur bin ich zu faul bzw denk nie dran die Nester abzulaufen.
Meine Mutter gibt ihren 2 Hunden täglich jedem ca 3 Eier mit Schale... sie sind gieriger drauf als auf Pansen
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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Aus diesem Grund warne ich vor einer Knochenfütterung, denn die damit verbundenen Gefahren stehen in keinem Verhältnis zum "Nutzen". Viele Hundebesitzer kennen sich mit den unterschiedlichen Knochen nicht aus und verabreichen alle Knochen (außer Geflügel, hier hat sich die Splitterdendenz wohl schon rumgesprochen) in der pauschalen Annahme, alle anderen Knochen würden nicht splittern und ein Hund "bräuchte" ganz einfach Knochen. Das ist so in dieser pauschalen Aussage eben nicht richtig.
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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Hallo Pepsi,
zum Glück bekommst du keinen Boxer. Die sind nämlich wirklich nicht in der Lage rohe Knochen zu zerkleinern. Da wird, egal wie groß der Knochen ist, runtergeschlungen. Mein Boxer Iwan hat einen Kalbsknochen, der im Hals stecken blieb, nur knapp überlebt. Der Speiseplan zum barfen ist ja faszinierend. So einen Aufwand könnte ich nicht betreiben, weder für mich (vielleicht für mich doch ein wenig) noch für einen Hund. Ich käme mir leicht überkandidelt vor. Ich habe aber auch schon bei einem Welpen mit acht Wochen auf Rohkost umgestellt. Gefüttert wurde eine Mischung aus rohem Fleisch, Lamm oder Rind 2/3, mit grünem Pansen 1/3, manchmal auch halbe halbe. Dazu Reis, Flocken oder Puffreis, was da war. Grünzeug wie Petersilie ist vor allem gegen Mundgeruch wichtig. Olivenöl fürs Fell und Knoblauch gegen Würmer gab es ab und an in kurmäßiger Anwendung. Ob es was nützt weiß ich nicht, schadet aber auch nicht. Wir hatten damals in Mannheim-Seckenheim eine Frischfleischtheke mit allen verschiedenen Sorten Fleisch und Innereien für den Hund, in Stücken oder gemahlen, portioniert und gemischt nach Wunsch. Das war für mich Ok, weil sehr einfach zu handhaben, sonst wäre das nicht gelaufen. Aber dein Welpe verträgt das barfen garantiert wunderbar. Mein Rohfleischfresser wurde ein richtig muskulöses Kerlchen und hatte auch sonst keine Probleme. Gruß Felix |
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Zur Knochenfütterung: Wer schon einmal erleben "durfte", wie sich ein Hund regelrecht abquälte, wenn er den durch die Knochenfütterung verhärteten Kot absetzen wollte, wer vom Tierarzt, einer Tierschutzorganisation oder "betroffenen Hundehaltern" aufgeklärt wurde, wo sich überall Knochensplitter im Hals, in den "Innereien" und kurz vor oder im After festsetzen können der stellt sich die Frage, warum "soll" man eigentlich Knochen füttern??? Es stimmt, Hunde benötigen je nach Lebensalter insbesondere mehr oder weniger Kalk. In "früheren Zeiten" gab es nicht wie heute die Möglichkeit, entsprechende "Pülverchen" an jeder Ecke zu kaufen. Deshalb fütterte man auch Knochen, die einen splittern mehr, die anderen weniger oder, wie Anne sagt, Sandknochen splittern nicht. Es gibt Hunde, die scheinbar alle Knochen ohne Schaden "verdrücken", andere Hunde müssen per Not-OP von Splittern befreit werden. In der Natur gibt es den bekannten "Ausleseprozess", wer Knochen nicht "verträgt" der stirbt und vererbt seine "Empfindlichkeit" so nicht weiter, wer keine Probleme damit hat, lebt halt weiter. In der "Rassehundezucht" wird nicht nach diesen "Knochenverträglichkeitskriterien" selektiert weshalb ich an meine Hunde keine Knochen sondern ein m.E. gutes Trockenfertigfutter verfüttere. Denn in diesem Futter ist alles drin, was ein Hund benötigt, eine Knochenfütterung ist somit entbehrlich. Wenn z.B. Annes Hunde Eierschalen und Knochen vertragen und damit prächtig ohne insbesondere Verdauungsstörungen gedeihen heißt das ja noch lange nicht, dass jeder andere Hund ebenso "robust" ist und keinerlei Probleme mit diesen "Naturprodukten" hat. Da jeder für seinen eigenen Hund verantwortlich ist muß jeder für sich entscheiden, was er seinen Hund fressen läßt.
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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