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Natürlich gehören die Menschen bestraft die so etwas zu verantworten haben. Aber ich bin auch der Meinung dass solche Hunde nicht mehr vermittelt gehören weil sie einfach zeitbomben sind. Egal wie erfahren und gut usw der neue Halter ist. ICH zumindest wollte nicht dass so ein Hund mit solcher Vorgeschichte in die Nachbarschaft zieht. Da hätte selbst ich "Vorurteile". Meine Meinung...
Im Tierheim München hab ich gestern einen Hund gesehen der schwer verletzt war durch einen Unfall, der jetzt nur noch mit "Wägelchen" sich bewegen kann und weder Kot noch Urin halten kann. Ich weiß nicht wo der Tierschutz aufhört aber auch hier finde ich hätte der Hund sofort eingeschläfert werden sollen, was soll denn das?! Manches muss man einfach reell sehen... |
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enouk es gibt auch Leute die so Hunde resozialisieren können.
Vor ein paar Jahren kam mal Sugar in die Medien,(pitbull). Die machten vor laufender Kaméra ein Wesenstest mit einer völlig unwissenden Frau aus Kiel von der UNI.Zu dritt versuchten die sich an dem Tier,der Hund geriet in Panik,Durchgefallen.Das kam bei Stern-Tv und etlichen anderen Magazinen.Dann kam der Hund zu Frau Rohn www.der-gnadenhof.de ,jetzt vermittelt sie ihn nicht mehr weil es ein völlig lieber Familienhund ist,und wächst mit kleinen Kindern auf. Auf der Homepage kannst du die Geschichte lesen.Für mich ist der Gnadenhof das beste was ich je gesehen habe.Sie nimmt sich jeden Hund an,sie hat viele Pitbulls ,Staffs und andere resozialisiert.Die Polizei bringt ihr immer Nachschub,meist wenn ein Verbrecher in den Knast kam und ein armer Hund bleibt zurück,der kein TH aufnehmen würde. Jörg Geändert von Jörg (20.05.2009 um 07:00 Uhr) |
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