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kenne das problem mit ner hündin bei mir im hundesport.herrchen hat keine problem die maus abzurufen aber frauchen....also gingen wir wie folgt vor sie kam an die 20m leine und wenn sie nicht auf zuruf folgte gab es einen ruck und wir zogen (leicht ziehn) sie bis zu uns hin.und bei jedem rückchen kam das komando "fuss" bis sie dan bei uns war.
................und dan musste halt den löli machen und leckerli geben weil er ja da ist. kann ein langer weg werden und viel nerven kosten.....sonst wäre dan halt die beste lösung die kastration...meiner ist auch nicht kastriert habe aber zum glück nicht das problem mit ihm.... |
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Ach Mara, zum Affen mache ich mich jedesmal wenn er zurückkommt...aber die Hündinnen sind attraktiver. Genau, ich weiß jetzt was ich mache: zuerst die 20m -leine und wenn das nichts nützt, dann schnipp-schnapp E... ab. Ne, ne... ich werde es mal versuchen. Ansonsten die "Spritze". Danke.
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Zitat:
Geändert von Elke (25.02.2005 um 00:03 Uhr) |
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Der gesundheitliche Akpekt war mir bei der Kastration auch schon wichtig gewesen, da es ja erhöht zu Prostataproblemen kommen kann. Aber das Verhalten der Tiere war mir auch sehr wichtig. Bis jetzt wurde mein Hund zwei mal gebissen, hat dies gut verarbeitet. Er ist anderen Hunden gegenüber nicht agressiv, ist gut sozialisiert und liebt Menschen. Ich bin hin- und hergerissen. Sollte ich die kurze Zeit der Läufigkeit meinen Rüden an der Leine lassen oder mache ich es mir bepuem und lasse ihn kastrieren? Ich hege die Angst, dass er bei einer Kastration von anderen Hunden nicht akzeptiert wird und vielleicht mehr "angemacht" wird wie vorher.
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Wir haben Boogar - einen unserer Rüden - kastrieren lassen, weil er Prostataprobleme hatte und auch nicht für die Zucht geeignet ist. Die Prostataprobleme sind weg, aber er ist unverändert dominant. Das Verhalten unserer anderen Rüden ihm gegenüber hat sich auch nicht verändert - er ist nachwievor der Chef.
Auch unser inzwischen mit 14 Jahre verstorbene Rottweiler wurde wegen Prostataproblemen kastriert und auch bei ihm gab es absolut keine Veränderung in seinem Verhalten, oder dem Verhalten anderer Rüden und Hündinnen ihm gegenüber. Deshalb denke ich mal, dass dies von Hund zu Hund unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Es ist nur ein kleiner Eingriff, der innerhalb weniger Tage verheilt ist. Nur wegen der Dominanz oder dem Interesse an Hündinnen würden wir aber keinen Rüden kastrieren. Auch ohne E... ist Boogar noch ein vollständiger und kraftvoller Hund: |
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Platon hat's auch an der Prostata; er kriegt dagegen einen Testosteronhemmer, tägl. 2 Tabletten. Das hat ihm bis heute die Kastration erspart.
Ich höre immer mal wieder, dass auch spät kastrierte Rüden (Platon ist bald 6) ihre Persönlichkeit recht stark verändern können, und nicht zu ihrem Vorteil. Darum möcht' ich's lieber bei den Medikamenten belassen, so lange es geht, und es geht bis jetzt prima. Trotz der Pillen ist Platon übrigens ein grosser Verehrer hübscher Hündinnen. :27:
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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