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http://www.kritische-tiermedizin.de/...es_Hundes.html ![]() |
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Sicher ist es gut den Hund mehrmals pro Tag zu füttern, aber ich kenne Schäfer, die ihre Mastines alle drei oder sogar fünf Tage füttern - je nachdem wohin ihre Tour führt. Früher waren es noch Eintöpfe (siehe FDF Beitrag) und heute füttern sie Trockenfutter. Was eine Magendrehung ist wissen die nicht mal, noch haben sie jemals unwissentlich (anhand meinen Erklärungen) einen Hund daran verloren. Diese Hunde essen auch relativ viel Grass (meine übrigens auch), Nager und sonst so alles was runter geschluckt werden kann (Aas, Nachgeburten, Totgeburten, etc.). Ich denke das jeder Hund heute durchaus noch in der Lage ist eine grössere Portion Nahrung, wie es in der Natur bei Wölfen, Füchsen und anderen Raubtieren üblich ist, aufnehmen kann und für mehrere Tage anhalten muss. Einige verwilderte Hunde essen ja auch unregelmässig. Wie hoch jedoch die Rate an Magendrehungen bei denen ist weiss ich nicht. Ich meine damit, dass eine genetisch bedingte Disposition für eine Magendrehung schon vorhanden sein muss. |
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Hallo Thomas,
was ist mit den Beispielen aus dem Artikel? ... Gasbildung (durch was weiß ich...) kann doch jedem Hund passieren... Früher sind auch einfach so Hunde gestorben, und da konnte es keiner nachvollziehen, woran? Ich meine, es wurde ja nicht jeder gestorbene Dokö (wenn überhaupt einer) untersucht, woran der nun krepiert ist... Ich halte die Genetik schon für wichtig, würde es aber eben nicht so absolut sagen. Im übrigen können Bindegewebsschwächen auch bei Nachkommen von Linien auftreten, wo das vorher noch kein Thema war (Disposition/Genetik/erworbene Bindegewebsschwäche)... lg |
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Hallo Kati,
sicherlich ist es richtig, dass es bei jedem Hund zur übermäßigen Gasbildung kommen kann. Ich bin aber der Meinung, dass wenn der Bänderapperat fest und gesund ist, der Magen in seiner angestammten Lage verbleibt und die Gase hoch in Richtung Speiseröhre steigen und entweichen können(Rüpsen). Dies geschieht ja auch bei der Aufnahme von Futter und/oder Wasser...kennt ja, denke ich, jeder Hundehalter von seinem Hund. Ich kenne gerade in der Bernhardinerzunft Zuchtstätten, die noch nie eine Md. hatten und andere, die schon mehrere Md`s beklagen mußten. Möglicherweise ist das Thema wesentlich umfangreicher als ich es mir mache, doch meine eigenen Erfahrungen und das Wissen einiger befreundete Berniezüchter lässt mich so denken. LG Thomas |
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naja,
irgendwie nachvollziehbare Argumente.... andererseits- was vergibt man sich, wenn man auch bei genetisch nicht dispositionierten Hunden auf die Risikoquellen achtet? Nix! Achtet man aber nicht drauf, und es besteht nur eine 1%ige Chance, dass doch etwas passiert, ist das einer von 100 Hunden zuviel.... |
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Stichwort rezessiver Erbgang, Stichwort Championzucht, Stichwort Populationsgenetik. Sowas kann im schlimmsten Fall eine ganz Rasse über Nacht treffen. Je nach Bildungsstand des zugehörigen Rassezuchtvereins! ![]() Ich glaube auch das Magendrehung in einer genetischen Disposition begründet ist, wobei es sicher auch Ausnahmen geben wird. ![]() |
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Das ist wohl leider wahr.
Nur wenn bei eben deinem Welpen die Genetik das erste mal zuschlägt, hats eben nix genützt, sich vorher über die Linie der Vorfahren zu informieren... ![]() |
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Hallo,
sich vorab zu informieren kann dich schützen..aber Garantien gibt es nicht. Es bleibt immer ein Restrisiko und die Lehre von der Vererbung(Genetik) läuft eben nicht linial. Desweiteren benötigt man verlässliche Informationen von Hundebesitzern und Züchtern...die bekommt man leider auch nicht immer ![]() LG Thomas |
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