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  #1 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 07:42
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen
Im übrigen können Bindegewebsschwächen auch bei Nachkommen von Linien auftreten, wo das vorher noch kein Thema war (Disposition/Genetik/erworbene Bindegewebsschwäche)...
lg
Richtig. Im Umkehrschluss heisst das aber nicht, das NUN keine genetische Fixierung aufgetreten ist. Denn Evolution ist (Zell)-Mutation und Anpassung.

Stichwort rezessiver Erbgang, Stichwort Championzucht, Stichwort Populationsgenetik.

Sowas kann im schlimmsten Fall eine ganz Rasse über Nacht treffen.

Je nach Bildungsstand des zugehörigen Rassezuchtvereins!

Ich glaube auch das Magendrehung in einer genetischen Disposition begründet ist, wobei es sicher auch Ausnahmen geben wird.
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  #2 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 11:58
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 976
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Das ist wohl leider wahr.
Nur wenn bei eben deinem Welpen die Genetik das erste mal zuschlägt, hats eben nix genützt, sich vorher über die Linie der Vorfahren zu informieren...
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  #3 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 12:45
Benutzerbild von thofroe
König / Königin
 
Registriert seit: 24.06.2009
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 673
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Hallo,
sich vorab zu informieren kann dich schützen..aber Garantien gibt es nicht. Es bleibt immer ein Restrisiko und die Lehre von der Vererbung(Genetik) läuft eben nicht linial. Desweiteren benötigt man verlässliche Informationen von Hundebesitzern und Züchtern...die bekommt man leider auch nicht immer
LG Thomas
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  #4 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 15:00
Benutzerbild von baanicwu
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 1.513
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Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Eventuell kann hier das Blutlinienverfahren helfen??
__________________
LG Barbara

Es gibt viele Möglichkeiten im Leben, sich für die richtige zu entscheiden ist nicht immer leicht
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  #5 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 15:10
Gast20102010
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Zitat:
Zitat von baanicwu Beitrag anzeigen
Eventuell kann hier das Blutlinienverfahren helfen??
....
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  #6 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 17:01
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
Beiträge: 4.703
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Zitat:
Zitat von baanicwu Beitrag anzeigen
Eventuell kann hier das Blutlinienverfahren helfen??
Hier gar nicht nötig einzuführen!
ICH erkenn das an der Fellfarbe, ob ein Hund zur Magendrehung neigt.
__________________
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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  #7 (permalink)  
Alt 12.10.2009, 23:06
Benutzerbild von Suflaki
Baron / Baronin
 
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Beiträge: 67
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Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Zitat:
Zitat von Wie Waldi Beitrag anzeigen
Hier gar nicht nötig einzuführen!
ICH erkenn das an der Fellfarbe, ob ein Hund zur Magendrehung neigt.
neee, was seid ihr gemein.
Der Dobi von einem Bekannten hatte auch spät abends/nachts eine Magendrehung. Wie die Klinik feststellte, war der Magen leer.
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  #8 (permalink)  
Alt 13.10.2009, 16:06
Benutzerbild von Tyson
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Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Tysons Magen war auch leer und es war am frühen Vormittag, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen
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  #9 (permalink)  
Alt 06.10.2009, 17:21
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Magendrehung: Rassedisposition, Risikominimierung?

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen
Das ist wohl leider wahr.
Nur wenn bei eben deinem Welpen die Genetik das erste mal zuschlägt, hats eben nix genützt, sich vorher über die Linie der Vorfahren zu
informieren...
Grob gesprochen hast Du Recht - ABER, was der ewig nörgelnde Peppi immer sagt: Inzucht/Engzucht, etc. steigern die WAHRSCHEINLICHKEIT, dass ein Gendefekt häufig auftritt und sich im schlimmsten Fall in einer Rasse etabliert.

Wenn sich die Krankheit erst bei mittlerem Alter zeigt und der Super-Champion Rüde sein Erbgut bereist ordentlich verbreitet hat...dann kann sich jeder mit Menschenverstand ausmalen, was die Folgen sind....
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