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AW: Bioresonanz, kennt das jemand?
Einige Wissenschaftler sagen es sei Unsinn, da immer noch der wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweis fehlt. Mir hilf es bei Heuschnupfen.
Ich glaub aber nicht das eine solche Therapie bei Krebs helfen würde, da sie nur bei Allergien, Migräne und Schlafstörungen eingesetzt wird. |
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AW: Bioresonanz, kennt das jemand?
Hallo Ute,
meine Ronja wurde damit geheilt! Ihre Blase war total verkeimt, monatelange Behandlungen in der Klinik brachten nichts, wir dachten schon wir würden sie verlieren. Vielleicht hilft es bei Krebs nicht aber es stärkt auf jeden Fall das Immunsystem und kann weitere Krebszellen evtl. verhindern. Ein intaktes Immunsystem oder das Immunsystem stärken ist auf jeden Fall auch bei Krebs gut. Es wäre ein Versuch wert, ich hoffe es hilft Deiner Maus. Eine Bekannte von mir deren Hund Krebs hat, man kann leider ausser Cortison und einigem mehr nichts mehr machen, geht regelmäßig zur Bioresonanz und sagt es würde ihrem Hund sehr gut tun, er fühlt sich besser. Hier mal der Link zur Info wo ich war, unter Komplementärmedizin kannst Du über die Bioresonanz nachlesen. http://www.tierarztpraxis-roehl.de Alles Gute wünsche ich Euch. |
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AW: Bioresonanz, kennt das jemand?
Zitat:
Und Hausärzte sind meistens Schulmediziner, die denken eh nur deren Medizin (Chemie) hilft. Aber Hunde sind davon ja nicht betroffen...die gehen frei ohne jegliche positive oder negative Gedanken an die Sache dran. Und es hilft. Klar spreche ich nur gut davon, meiner Ronja hat es geholfen, bei meiner Freundin ihrer BX ging die Demodexmilben damit weg und kamen nie wieder (BX wurde vorher auch nur mit Chemie voll gepumpt), von einer Bekannten ihrem Hund hilft es gerade bei der Krebstherapie. Ich sage nicht es ist ein Allheilmittel, aber ein Versuch wäre es wert. Natürlich sollte man nach der ersten Sitzung keine Wunder erwarten, was aber viele wollen....sie wollen was sehen, fühlen etc. Wenn mehrere Sitzungen nötig sind, sollten diese auf jeden Fall genommen werden, sonst ist der Erfolg gleich null. Und wie auch in der Naturmedizin oder Homoöpathie kann es nach der ersten Sitzung erstmal zu einer Verschlimmerung der Sympthome kommen, ist aber ganz normal. Nur das schreckt auch viele ab und sie brechen dann nach der ersten oder zweiten Sitzung leider ab. Und, man sollte darauf achten das die Bioresonanz von der Ärztin oder Therapeutin bereits seit längerem genutzt wird, ein Neuling kann sich noch nicht gut auskennen...denn, es ist sehr umfangreich. Man soll auch nicht immer nur denken, was der bauer nicht kennt... |
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AW: Bioresonanz, kennt das jemand?
Bisschen Off Topic: Also ich hab früher nicht an Homöopathie geglaubt und hab mich persönlich für mich eigentlich immer für Chemie entschieden. Seit ich Kinder hab denk ich anders. Bei den Kleinen probiert man ja immer lieber erst was "harmloses" aus und ich muss sagen ich habe sehr gute Erfolge damit. Und die Kinder können sich ja auch nicht einbilden dass es hilft.
Habe mal im TV einen Bericht gesehen dass im Körper schon Stoffe für das Immunsystem und körpereigenen Schmerzstiller freigesetzt werden beim bloßen Anblick einer Spritze!! Weil man von kindsheitstagen an drauf getrimmt wird dass es dann gleich besser wird... Wünsch dir alles Gute für deine Hündin! |
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AW: Bioresonanz, kennt das jemand?
Hallo Ute,
also ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht. Als erstes mal dazu: natürlich kommt es gerade bei Menschen darauf an ob jemand an etwas glaubt. Aber das ist bei der Schulmedizin genauso, denn wenn ich Tabletten nehme oder eine Op machen lassen und mir vorher und die ganze Zeit sage, daß es mri nicht helfen wird, dann programmiere ich meinen ganzen Körper schon daauf und dann ist es oft so, daß auch das anerkannte schulmedizinische nicht hilft. Ich habe es vor vielen vielen Jahren bei der Akupunktur so erlebt. Ich glaubte nicht daran und der Arzt bekam die Nadeln nicht gesteckt, sie hopsten immer wieder raus und er sagte dann zu mir daß das so ist ,weil ich mich dagegen wehre. Also , soviel zum Glauben oder nicht. Und die Bioresonanz ist keine Scharlatanerie, denn sie ist aus der Magnetfeldbehandlung bei der Raumfahrt entstanden. Die Mondfahrer mussten mit Magnetfeldtherapie behandelt werden, weil sie ja einige Zeit ausserhalb unseres Magnetfeldes waren und ihre Zellen nicht mehr richtig in harmonie waren. Bei fast jeder Bioresonanzbehandlung läuft Magnetfeld normal auch noch dabei. Mein Jim hatte als Junghund große Probs mit Atmung/Herz Wir haben die Bioresonanz anwenden lassen und es geht ihm super, ohne jegliche andere Medizin, obwohl er nur auf den Darm (der größte Teil des Immunsystems) behandelt wurde und ich skeptisch war. Aber die Bioresonanz kann bei fast allen Erkrankungen eingesetzt werden. man kann sich die Bioresonanz in etwa so vorstellen: gesunde Zellen haben eine bestimmte Schwingung und jede Art Zelle eine andere. kranke Zellen schwingen anders und das kann man mit dem Bioresonanzgerät feststellen z. Bsp. bei Leber und Niere bevor es sich im Blut zeigt. Werden die kranken Zellen festgestellt dann wird das Programm so eingestellt, daß es diese krankhaft schwingenden Zellen dazu anregt in ihre normalen Schwingungen zurück zu finden. Natürlich ist die Bioresonanz , wie alle Behandlungen kein Allheilmittel und verhilft uns nicht zu ewigem Leben und oftmals ist es auch gut, wenn man in Verbindung mit der Schulmedizin die Bioresanz angewendet. Gerade bei sehr schweren Erkrankungen. Deshalb bin ich sehr dafür wenn ein TA die Bioresonanz anwendet oder aber ein Heilpraktiker o. ä. , der gewillt ist mit dem TA zusammen zu arbeiten. Denn es gibt da leider auch einige , die meinen sie könnten alles. Bei Krebs könnte es die bestimmten Immunzellen, die sich gegen die Krebszellen stellen in Aktion versetzen. ich würde es machen, wenn das Geld dafür da ist. Alles, alles Gute Marion |
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