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  #21 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 16:57
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

gehen giardien nicht mehr weg, eine bekannte ihre HUnde hatten das auch!!hab nur einmal Fett gekauft, aber ich kipp immer öl mit dazu
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  #22 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 18:32
Benutzerbild von Monty
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Zitat:
Zitat von LukeAmy Beitrag anzeigen
gehen giardien nicht mehr weg, eine bekannte ihre HUnde hatten das auch
Giarden sind langwierig und hartnäckig - aber durchaus zu bekämpfen bzw. weg zu kriegen.

http://www.vetline.de/first_site.htm...06_08_0597.pdf
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  #23 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 18:32
Benutzerbild von Scotti
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Sie sind manchmal schon schwierig wegzubekommen, er bekommt nun eine Antibiotika Kur. Ich denke aber, dass er durchs Barfen ein gutes Immunsystem hat.
Pflanzliches Fett wird nicht so gut aufgenommen wie tierisches Fett. Öl bekommt er zusätzlich.
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  #24 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 18:34
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

ah ok , danke schön....das Fett lässt sich so blöde portionieren finde ich
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  #25 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 18:43
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Der Wirkstoff Fenbendazol wirkt gegen Giardien und ist geschmacksneutral. Ich kenne aber nur die schwedischen Tabletten,dort heißt das Präparat Axilur und bereits 2 Wochen alte Kätzchen werden damit problemlos entwurmt.

Intervet empfiehlt die Gabe 5 Tage, dann drei Tage Pause, dann noch mal 5 Tage.

Das Mittel ist ja auch für Katzen zugelassen - bei Haken-, Band- und Spulwürmern. Nur bei Giardien eben nur für den Hund.
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  #26 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 19:32
Benutzerbild von Mickey48
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Zitat:
Zitat von Sanny Beitrag anzeigen
Bei uns macht das leider keiner mehr. In allen Läden sowohl große Supermarktketten, als auch kleine "Tante-Emma-Läden" wo ich gefragt habe, bekommen das ganze Fleisch fertig abgepackt. Lediglich bei einen Laden würde ich an Lammknochen kommen. Aber die frisst Sanny nicht, genauso wie Fisch im Ganzen...
Wir bekommen das Zeug (Ganzer frischer Pansen, Brustbein, Beinscheibe, Innereien etc.) von unserem Metzger kostenlos geschenkt. Der schlachtet noch selbst und für ihn ist das "Abfall" da er es nicht für den menschlichen Verzehr verarbeiten darf. Er freuht sich immer, wenn er uns damit eine Freude machen kann, anstatt es wegzuwerfen.

Such doch mal nach Metzgereien, die selbst schlachten.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle
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  #27 (permalink)  
Alt 31.03.2010, 23:37
Benutzerbild von sina
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Gestern war ich mit Heinrich noch einmal in der Klinik und habe dort mit den TÄ über TF oder Barf gesprochen.

Die Antwort war für mich überraschend wenn auch nicht neu!

Der TA meinte TF sei die unnatürlichste Nahrung für den Hund.

Das Futter kann noch so gut deklariert sein, was wirklich dinnen ist weiß man nicht.

Auch vom BARF war er nicht überzeugt weil es oft zu einseitig vom Fleisch her gegebnen wird und die richtigen Zusammensetztungen mit den Zusatzstoffen gerade beim Welpen sehr schwierig sind.

Er meinte zu mir, das Beste was ich meinem Hund geben könne sei das Essen was bei mir auf den Tisch kommt( nicht stark gewürzt und gesalzen)!

Morgens ein bis zwei Scheiben Vollkornbrot mit Leberwurst hätten einen höheren Wert als eine Schale TF.

Der TA sagte es habe noch nie so viele Hunde die an Nieren- Leber- und Magenkrankheiten leiden gegeben.
Auch die Krebserkrankungen seien gestiegen und die Fütterung mit TF nicht unschuldig daran!

Die Hunde würden früher altern und längst nicht mehr so alt werden wie es früher war.

Diese Aussage habe ich schon von verschiedenen TÄ gehört!
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Viele Grüße,
Sina mit Paul
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Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #28 (permalink)  
Alt 01.04.2010, 01:34
Benutzerbild von Mickey48
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Zitat:
Zitat von sina Beitrag anzeigen
Der TA meinte TF sei die unnatürlichste Nahrung für den Hund.
Das Futter kann noch so gut deklariert sein, was wirklich dinnen ist weiß man nicht.
Stimmt
Zitat:
Auch vom BARF war er nicht überzeugt weil es oft zu einseitig vom Fleisch her gegebnen wird und die richtigen Zusammensetztungen mit den Zusatzstoffen gerade beim Welpen sehr schwierig sind.
Dein TA scheint sich nicht sonderlich mit BARF zu beschäftigen.
Man verfüttert dem Hund 5% seines Köpergewichtes, davon 75% Fleisch.
Ab und zu (ca. 2x die Woche) gibt es einen Gemüse/Obst Tag, wo der Hund keinen Krümel Fleisch zu sehen bekommt.
Da der Wolf auch nicht jeden tag ein ausgewogenes Komplettmenü bekommt, braucht man nicht jede Tagesration ausgewogen und mit allem drum und dran zu gestalten. Was zählt ist, dass der Hund über einen längeren Zeitraum (Beispw. 3 Wochen/1 Monat, etc.) mal alles (oder das meiste/wichtigste) vorgesetzt bekam.
Zitat:
Er meinte zu mir, das Beste was ich meinem Hund geben könne sei das Essen was bei mir auf den Tisch kommt( nicht stark gewürzt und gesalzen)!
Kommt dein TA zufällig aus der nachkriegszeit oder 1 bis 2 jahrzehnte danach?
Denn zur dieser Zeit fütterte man hauptsächlich so und den Hunden ging es prima.
Zitat:
Morgens ein bis zwei Scheiben Vollkornbrot mit Leberwurst hätten einen höheren Wert als eine Schale TF.
Getreideprodukte sind ein absolutes No Go, denn sie verursachen höllische Blähungen und andere Verdauungsbeschwerden beim Hund!
Die Leber ist ein Entgiftungsorgan, das ab und zu auch die Giftstoffe speichert, anstatt sie auszuschleusen. Dementsprechend wäre die tägliche Gabe von Leber(-wurst) ein langseamer Selbstmord (Sorry für den krassen Ausdruck, aber dann könntest du auch gleich ein billiges Trockenfutter füttern, denn der einzige Unterschied zwischen einem Leberwurstbrot und TrFu ist, dass das Leberwurstbrot schneller zu Übergewicht (und das dann meistens zu Diabetes) führt.)
Ab und zu ist Leber(-wurst) ok, aber nur in kleinen mengen als besonderes Leckerli.
Zitat:
Der TA sagte es habe noch nie so viele Hunde die an Nieren- Leber- und Magenkrankheiten leiden gegeben.
Auch die Krebserkrankungen seien gestiegen und die Fütterung mit TF nicht unschuldig daran!
Da hat er völlig Recht!
jeder, der sich das Buch "Katzen wirden Mäuse kaufen" zu Gemüte geführt hat, weiß wovon er (und ich) redet und möchte bei dem Gedanken an die Inhaltsstoffe in Futter nur ausspucken.
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  #29 (permalink)  
Alt 01.04.2010, 07:58
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Danke Mickey...

wenn ich nur daran denke was für Unsinn die meisten Menschen in sich rein stopfen...das gleiche vom Tisch für den Hund ist Irrsinn.

Selbst wenn sich der Mensch bio und gesund ernährt, dann ist die selbe Nahrung nichts für den Hund!

...das war ein entweder älterer , ein nicht gut informierter TA und unverantwortlich soetwas zu raten und als Arzt weiter zu geben
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  #30 (permalink)  
Alt 01.04.2010, 08:54
Benutzerbild von Scotti
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Standard AW: Weg vom Industriefutter - aber was ist mit den Kosten?

Mensch, wenn ich mir vorstelle wie es mir selber nach dem Essen von Vollkornbrot geht... Arme Hunde...
Ich gebe Hirse, das ist Glutenfrei und macht auch etwas mehr Speck auf die Rippen. Und es gibt keine Flatulenzen...
Ich frage mich, was ist denn an einer Fütterung mit Essensresten, bei denen der Hund einen Großteil garnicht verwerten kann, bzw bei dem der Hundeverdauungstrakt Schwerstarbeit leisten muss gesünder, als bei einer abwechslungsreichen Rohfütterung bei der man Sachen füttert für die das Verdauungssystem des Hundes gemacht ist?
Wenn ich meinen Hund so ernähren würde wie uns, dann prost Mahlzeit.
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