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Bei Vega konnten wir die schmerzende Stelle röntgenologisch auf das rechte Knie eingrenzen, da ein Gelenkerguss zu sehen ist /war. Ein MRT Anfang November hat uns die Gewissheit gegeben, dass kein so gravierender mechanischer Schaden vorliegt, dass dieser die Symptomatik auslösen dürfte. Da sich aber auch keine Anzeichen für eine (alte) Verletzung gezeigt haben, wissen wir dummerweise immer noch nicht, welche Ursache der Erguss hat.
Vega bekommt weiterhin als Futterzusatz ein Muschelpräparat und seit drei Tagen wieder Traumeel. Ausserdem werden wir jetzt eine Tierheilpraktikerin (Wencke) zu Rate ziehen. Unsere TAs möchten sich noch einmal beratschlagen und überlegen, ob wir das Knie punktieren sollen (worauf wir aber -ehrlich gesagt- gerne verzichten würden). Ich tendiere dazu, vorher eh kurz zu röntgen (das geht bei Vega ohne Sedierung), um zu sehen, ob der Gelenkerguss überhaupt noch da ist und wenn ja, ob er sich zumindest verkleinert hat. Was habt ihr mit Harley vor? Grüßlies, Grazi |
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![]() Unsere TA möchte keinesfalls punktieren, da ihr (und uns ja auch) die Gefahr zu groß ist, irgendwelche Keime einzuschleppen. Da es im Knie wieder ordentlich knackt und es so nicht weitergehen kann, tendiert sie dazu, Vega nun doch aufzumachen. *seufz* Sie hat uns jedoch vorgeschlagen, vorher einen Versuch mit einer Magnetfeld- oder einer Lasertherapie zu machen ....ich bin jedoch -mangels guter Infos- noch unsicher, was wir eher ausprobieren sollen. Diversen Empfehlungen bzgl. THP und Tierphysiotherapeuten muss ich ab nächster Woche noch nachgehen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen: Vega ist jung und temperamentvoll... und ich möchte, dass sie ihr Leben genießen kann! Zitat:
Ich drücke euch jedenfalls die Däumchen! Grüßlies, Grazi |
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Hallo!
Borreliose würde ich sicherheitshalber auch nochmal testen lassen, mein Bernhardiner hatte es und humpelte wechselnd mal hinten, mal vorne und mal gar nicht. Du beschreibst allerdings nur ein humpeln hinten. Da könnte die Ursache auch im Bereich der Wirbelsäule liegen, was Du mit einer HD-Röntgenuntersuchung nicht feststellst. Hier würde ich Dir einen Tierarzt empfehlen, der sich nicht nur mit Knochen gut auskennt, sondern einen Hund auch neurologisch gut untersuchen kann. Ggf. sind da weitere Bildaufnahmen notwendig - Röntgen, Myelographie oder eine Computertomographie (CT). Zu einigen Erkrankungen findest Du auch Berichte auf meiner HP www.bull-mastiff.de/gesundheit.html Oso hatte zur Borreliose auch ED mit Arthrose. Er humpelte besonders nach Ruhe stark. Wenn er sich erst einmal eingelaufen hatte, ging es etwas besser. Ich habe ihn zunächst (mit ca. 10 Monaten) operieren lassen und danach auch 6 Wochen lang geschont, allerdings habe ich ihn später nicht mehr sonderlich eingeschränkt. Er sollte zumindest ein glückliches Leben haben. Im Nachhinein war meine Entscheidung wohl richtig, denn er starb nicht an seiner Arthrose und ED, sondern nach einem Bienenstich. Ich wünsche Deinem Süßen alles Gute!
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LG Simone ![]() |
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Humpeln was nun ? | bruce | Ernährung & Gesundheit | 22 | 22.03.2006 12:30 |