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Hallo Grazi,
ja, Hermann hatte nur auf einem Bein gehumpelt und sehr oft mit den Hinterläufen geschleift. Auf die Unterfunktion der Schilddrüse wollte auch keiner untersuchen, weil es absolut untypische Symptome waren. Aber ich würde heute jedem raten, diese Untersuchung machen zu lassen, war die günstigste und hatte in meinem Fall den besten Erfolg. Nur einem Tierarzt würde ich sowieso nicht mehr vertrauen und mit meinem Hund eine größere Tierklinik aufsuchen. Ich habe zwar auch schon schlechte Erfahrungen mit großen Tierkliniken gemacht, aber alles was so kompliziert wird, haben die wohl die besten Erfahrungen/Geräte dazu. Gruß Caro PS: Pit, die Tierklinik in Hofheim müsste auch in deiner Nähe sein und die wären sehr gut, wenn es um die Knochen/Gelenke geht. http://www.tierklinik-hofheim.de/ver...rztetag_06.htm |
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Hallo Pit,
habe den Artikel erst jetzt gelesen. Meine Freundin hat eine BM-Hündin mit Kreuzbandriß. Dieser wurde mit der TPLO-Methode (grob gesagt Knochen wird zersägt und in einem anderen Winkel wieder verschraubt, dadurch wird das Kreuzband überflüssig, diese Methode wird hauptsächlich bei schwereren Hunderassen operiert) operiert (Uni Giessen). Die Hündin ist im Moment noch in der "Reha-Zeit" und wird aufgebaut. Es geht ihr für die kurze Zeit seit der OP recht gut und bei der ersten großen Nachuntersuchung waren die Ärzte mehr als zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis. Bei dieser Hündin dauerte es auch eine ganze Weile, bis ein TA endlich den Kreuzbandriss diagnostizierte (dies war ein TA der Uni Giessen), die Hündin laborierte schon mehrere Monate mit dauernd wechselnden Lahmheitserscheinungen in der Hinterhand herum und wurde gegen alles mögliche behandelt. Hatte schon die ganze Zeit einen Kreuzbandriss im "Hinterstübchen", der aber von dem Haustierarzt die ganze Zeit dementiert wurde, erst nach 3monatiger immerwiederkehrender Lahmheit wurde erwähnt, es könnte evtl. doch ein Kreuzbandriss sein ![]() Die Ärzte dort haben sich wirklich viel Zeit genommen und die Hündin ausreichend untersucht (ich war bei dem Termin dabei), anschließend geröngt, wobei dann die Diagnose bestätigt wurde. Sie wurde über verschiedene OP-Möglichkeiten aufgeklärt, wobei für ihr Gewicht eigentlich nur die TPLO in Frage gekommen ist. Auch wurde gleich erwähnt, das oftmals ein Kreuzbandriß auf dem anderen Bein keine Seltenheit wäre und sie sich evtl. darauf einstellen müsste, dass das gleiche Problem nochmals auf sie zukommen könnte. Lg. Doris |
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Humpeln was nun ? | bruce | Ernährung & Gesundheit | 22 | 22.03.2006 12:30 |