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Ein Stückchen Leberwurst oder Schmierkäse, erfüllt den Zweck aber genauso gut. ![]() Zitat:
![]() Und der Gedanke daran, dass ich ihr etwas aufzwingen würde, lässt mich im Zusammenhang mit ihrer Begeisterung beim Fressen wirklich grinsen. ![]() Das mit dem Antranieren geht im Übrigen sogar sehr gut, man braucht nur genug Zeit und Geduld dazu Für mich braucht sie jetzt allerdings auch kein Gemüse pur fressen, so wie es ist genügt es mir vollkommen. Möglich das anzugewöhnen wäre es trotzdem, wenn die Teilschritte klein genug sind. Das Phänomen dabei ist, dass sie es hinterher sogar sehr gern mögen. Früher hat unsere Püppi die etwas größeren Gemüsestückchen, die nicht richtig kleinpüriert waren, auch aussortiert und im Napf liegen lassen, heute werden sie mitgefuttert und der Napf noch ausgeschleckt. Und nein, sie muss ganz gewiss nicht darben hier, keine Sorge. ![]() Dass unsere Haushunde instinktiv wissen, was ihnen gut tut oder nicht, ist übrigens ein Mythos. Wenn Du Deinen Hund von kleinauf mit Brot (oder was anderes) ernährst und er nie etwas anderes kennengelernt hat, wird er, wenn er erwachsen ist anderes Futter verweigern, auch wenn das gesünder für ihn wäre. Das erleben Tierschützer, die im Ausland Hunde retten, häufiger. Die Hunde verweigern Hundefutter und wollen das Gewohnte, weil sie es nicht anders kennen. Man muss sie erstmal umgewöhnen. Würdest Du da auch sagen, lass ihn doch, er wird schon wissen was gut für ihn ist? Oder die nierenkranke Trofujunkiekatze, die jedes andere Futter ablehnt? Soweit möchte ich nicht gehen, denn im Gegensatz zu meinen Kindern und meinen Tieren besitze ich etwas, dass sich Vernunft nennt und danach müssen sie sich manchmal wohl oder übel richten. Aber in den meisten Fällen kann ich es ihnen so schmackhaft machen, dass sie es gern tun. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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