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Aber in der Regel schon, in vielen Fällen unterstützend, in manchen Fällen der Ursache begegnend. Und da wo ein Hund aufgrund von Erkrankung kein normales Fefu verträgt, wo das Alternativfutter versagt, finde ich es doch sehr naheliegend mit meinem Hund bei Adam und Eva anzufangen und ihm ein gesundes Futter zusammenzustellen, mit dem er gut zurecht kommt. Wenn es ein hochwertigeres Fertigfutter gibt, dass er veträgt, dann könnte das natürlich eine vernünftige Alternative zur Rohfütterung sein. Zitat:
Die Besitzerin braucht doch erstmal überhaupt keine großen Barf-Kenntnisse, einfaches mageres Fleisch einer Sorte die er veträgt würde erstmal für eine ganze Weile reichen. Bis dahin kann man sich nach und nach aneignen was notwendig ist, soviel ist es doch nicht. Vor allem kann der Aufwand doch nicht zu groß sein, wenn dem leidendem Tier damit tatsächlich geholfen wäre. Es wird hier um Hilfe gepostet, weil der Hund auf dem besten Wege ist zu verhungern. Da fällt mir das Akzeptieren schwer, wenn Ausprobieren so einfach sein kann... ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Wobei ich nicht mal denke das es die Bauchspeicheldrüse ist(nachdem ich nochmal alles gelesen habe) die da Ärger macht...um Symptome in dieser Vehemenz (abmagern des Hundes trotz Appetit) auszulösen, fehlen wieder andere Symptome die immer mit einer solchen akuten Erkrankung einhergehen, wie Durchfall oder Fettstuhl der sehr volumninös und übelriechend ist, Blähungen, die Neigung den eigenen Kot und/oder den anderer Hunde aufzunehmen etc. Deswegen wäre es durchaus sinnvoll auch an andere Erkrankungen zu denken und nicht primär an eine Ernährungsumstellung. Wie gesagt bei meinem Bouvi habe ich damals ein High Energy Futter von Royal Canine gegeben (kein Extra Diätfutter) und es hat ihm geholfen...endlich nahm er zu und auch das Kot fressen hat er unterlassen...aber ob das auch bei diesem Dobi helfen würde? ![]() Ich würde wirklich trotz Narkoseangst den Hund internistisch gründlich untersuchen lassen, denn nur so bekommt man heraus was ihm letztendlich fehlt...das er dürr ist spielt bei der Narkoseverträglichkeit nicht so eine gravierende Rolle denke ich... |
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Wobei die Tiere dann in der Regel aufgrund mit einhergehender Übelkeit nur wenig Appetit haben, meine ich. Zumindest in den Fällen die ich mitbekommen habe. Zitat:
Ich hätte meinem Hund längst schon Fleisch vorgesetzt unter Beobachtung seiner Bauchspeicheldrüsenwerte. Aber gut, ich gebs auf. Offenbar ist die Möglichkeit einfach zu banal, als dass es in Betracht käme, einem mageren Hund energiereicheres Futter zuzuführen, bevor man andere Dinge in Betracht zieht. *seufz* ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (31.10.2011 um 15:14 Uhr) |
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Ich weiß das solche Diätfutter helfen und auch Enzyme die man dem Hund (in Pulverform) gibt helfen...aber eben nur wenn es auch an der Bauchspeicheldrüse liegt...ansonsten doktert man an der Ursache vorbei, und dann würde auch kein BARF helfen (bei einer eventuellen Tumorerkrankung zum Beispiel) |
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Aufs Rohfutter komme ich deswegen, weil ich den Eindruck hatte dass der Hund krankgefüttert wurde und kein Fefu mehr verträgt.
Faltendackelfrauchen schrieb mir aber dass er durchaus schonmal höherenergetisches Fertigfutter bekommen und auch gut vertragen hat. Von daher verstehe ich nicht, dass er jeden Tag lediglich 1kg Diätfutter bekommt und man stoisch dabei bleibt. Als Alternative zu einem anderen Fefu, wenn man es nicht geben will, könnte man auch zu dem Futter was zur Zeit gefüttert wird noch gegartes Puten o. Hähnchenfleisch dazu geben. Enzyme zu füttern ist sicher schon ein Weg in die richtige Richtung, aber allein scheinbar nicht ausreichend. Ich glaube gar nicht, dass der Hund noch etwas anderes hat, als sein bereits erfasstes Krankheitsbild, sondern dass hier der Schlüssel wirklich beim Futter liegt. Trotzdem spricht ja nichts dagegen ihn ausreichender zu füttern und daneben auf die genannten Sachen untersuchen zu lassen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (01.11.2011 um 13:57 Uhr) |
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Da wird das Futter jetzt auch nicht so toll gewesen sei, denke ich mal. Ich schrieb aber auch das es Vermutungen sind, weil ich eine dementsprechenden Eindruck hatte, denn Du hast Dich darüber ja nicht geäußert, weil Du Dich offensichtlich darauf eingeschworen hast, dass es keinesfalls mit dem Futter zusammenhängen kann. Erst im Nachhinein, per PM hast Du geschrieben, dass er zwischendurch auch höherenergetisches Futter bekommen hat, was er gut vertragen hat, so dass Du Dich auch fragst wieso sie das eingestellt haben. Sowas spielt doch eine große Rolle bei der Findung der Ursache, ich verstehe nicht, warum man darüber nicht sprechen soll und der Fokus allein arauf gerichtet wird, welche zusätzliche Erkrankung der Hund noch haben kann. Zitat:
Weil Du lediglich geschrieben hast er bekommt ein Diätfutter und Dich auch nach mehrmaligem Fragen was für ein Diätfutter, nicht weiter dazu geäußert hast, weil es offenbar undenkbar für Dich ist, dass das Problem mit dem Futter zusammenhängen könnte. Wenn man erfahren hätte was denn jetzt genau gefüttert wird, hätte man das als Ursache ja vllt. bereits ausschließen können, aber es wurde ja ein großes Geheimnis daraus gemacht. Du hast bis dato auch nicht geschrieben, dass Du nicht weißt, was für ein Futter er bekommt, sondern erst jetzt. Von daher denke ich immer noch, dass man es nicht ausschließen kann die Ursache dort liegen KÖNNTE. Es ist mir unbergreiflich, dass man sich so dagegen wehrt, die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Oder hast Du erwiesene Kenntnisse darüber, dass es tatsächlich nicht an der Ernährung liegt? Wenn dem so ist, würde ich selbstverständlich auch nicht weiter diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Ich wäre sehr neugierug zu erfahren was Dich so sicher macht dass es nicht ernährungsbedingt ist. Zitat:
Oder bedeutet in erster Linie dass man durchaus auch andere Dinge in Betracht ziehen kann? Selbstverständlich muss ich mich nicht mehr dazu äußern, wenn es nicht gewünscht ist, ich denke dazu ist auch bereits genug gesagt worden. Ich hoffe allerdings dass die HH es wenigstens in Erwägung ziehen werden, wenn sie es lesen, falls sie diese Möglichkeit nicht bereits ausgeschöpft haben. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (01.11.2011 um 15:11 Uhr) |
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Hallo, ich kenne weder Hund, Halter noch das Futter, aber ich befürchte, dass die Ursache nicht beim Futter liegt. Schön wäre das ja, denn das könnte man schnell ändern. Der Hund magert aber laut Text erst seit kurzem ab. Er sei schon immer dünn gewesen, magere aber nun ab. Das ist schon sehr ungewöhnlich und spricht meiner Meinung nach eher für eine gesundheitliche Ursache. 1 kg Futter ist zudem bei einem Dobi sehr viel... Meine Hunde, deutlich höhere Gewichtsklassen, bekamen alle weniger Futter, zudem fettarme Kost und waren trotzdem nie zu schlank. Mein Oso war immer dünn, ihm fütterte ich sogar mal mit einem extra energiereichen Futter. Trotzdem war er meiner Ansicht nach auch aus gesundheitlichen Gründen dünn. Er war krank, hatte immer mal Schmerzen und hat somit mehr verbrannt. Vielleicht hatte er auch noch andere gesundheitliche Probleme, die ich nicht herausgefunden habe. Er wurde leider nicht sehr alt. Der Hund gehört tieräztlich auf den Kopf gestellt. Die Schilddrüse und das Herz könnten auch eine Ursache für das abnehmende Gewicht sein. Viel Erfolg bei der Suche.
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LG Simone
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Das kann natürlich gut sein, Simone.
Ich habe es auch eher als eine Möglichkeit gesehen, die man mit einbeziehen sollte, wenn man es noch nicht gemacht hat. Leider kam ja keine aufschlussreiche Antwort dazu. Diabetis wäre auch eine Möglichkeit, aber darauf ist er -bei den Symptomen- sicher mit als erstes untersucht worden. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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