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Unser Rotti Mix und die Hunde meiner Freundinnen sind so wie immer, also wurden nicht anderst. Aber ich möchte hier nicht für alle sprechen. Wichtig ist es jetzt das ganze genau zu beobachten
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Sein Charakter hat sich so grundsätzlich verändert...er wird nach jedem neuen Anfall im Nachhinein agressiver..so hab ich das verstanden. Lt.Tierarzt kommt das wohl von den Medikamenten...ich kenne den Hund und habe einige Veränderungen ebenfalls bemerkt, allerdings habe ich ihn schon 1,5 Jahre nicht mehr gesehen.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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Lucy, danke für die Tipps.
Auch das die Ohren eine Rolle spielen. Ich hatte gestern den Eindruck, dass sie mich gar nicht richtig hört - das werde ich nochmal ansprechen. Danke! Sie war gestern einfach irgendwie neben sich, ich habe in der Klinik auch gefragt, ob das Hirn Schäden davontragen kann. Das wurde verneint. Sie hat zeitverzögert bis gar nicht auf meine Ansprache reagiert. Vielleicht liegt es ja an den Ohren, allerdings: hätte man das nicht im MRT erkannt? Frieda war nicht aggressiv. Direkt nach den beiden Anfällen, die wir hier mitbekommen haben, war sie total verwirrt und ist hin und her gerast, hat aber immer nach uns geschaut. Wir haben sie immer relativ hilflos gehalten und versucht, ihr das Maul frei zu halten (kurze Schnauze). Wußten ja auch noch gar nicht richtig, was sie überhaupt hat... In der Klinik wurde auch nur von einer Erst-Einstellung gesprochen, das ganze wird länger dauern. Sie muss halt 48 Stunden krampffrei bleiben, und in der Zeit sieht man dann schon ein bisschen, wie und ob überhaupt die Medikamente anschlagen. Kennt denn jemand hier in NRW (Bottrop, bald Essen) einen Spezialisten für Epilepsie?
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Viele Grüße, Steffi ![]() |
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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http://www.epilepsie-beim-hund.de/antiepileptika.phtml
Häufige Nebenwirkungen unter Luminal: Schläfrigkeit, Ataxie, Hinterhandschwäche, ständiger Hunger. Diese Nebenwirkungen verlieren sich aber mit mit der Zeit wieder, oftmals aber nicht vollständig. |
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Danke Antje!
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Seit der BandscheibenOP ist hinten ganz klar ihre Schwachstelle, sie hat trotz Physiotherapie immer wieder schlechte Phasen, wo ihr das Laufen schwerfällt, sie auch relativ instabil ist. Sie bekommt dann eh schon Schmerzmittel und ist lange nicht mehr so gut drauf, wie sie´s früher war. Wonach richtet es sich denn, welches Medikament gegeben wird - weiß das jemand? Nur als Nachsatz: Ich werde heute Abend eh noch mal mit der Klinik sprechen, und die auch das alles noch mal fragen, es geht mir wirklich um Erfahrungswerte.
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Viele Grüße, Steffi ![]() |
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Primäre Epilepsie entsteht ausschließlich durch Vererbung und tritt das erste Mal idR im Alter von 1 bis 4 Jahren auf. Die sekundäre E. wird meist durch Krankheiten ausgelöst.
Was mich an der Diagnose "primäre E." bei deinem Hund stört, ist sein Alter, die Häufigkeit und Heftigkeit der Anfälle und ihre lange Erholungszeit. Ich will dir keine Angst machen. Du solltest aber dringend einen kompetenten TA zu Rate ziehen. Medikation richtet sich nach Verträglichkeit und Wirkung. Lies mal meinen Link. Da ist alles recht gut erklärt. |
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