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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Also ich kenn das auch nur vom Schulle, dass er Gras frisst um irgendwas los zu werden... allerdings muss das nicht Kotzen sein. Andere Richtung geht auch...
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
aus "ganzheitlicher" Sicht, ist das super die Darmschleinhaut ( dort sitzt ein Großteil des Immunsystems) erneuert sich und alte Ballaststoffe werden ausgeschieden.
Seit ich mehrmals die Woche grünen Pansen und Blättermagen füttere. hat das Grasen von Mina völlig nachgelassen. |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
Der schleimige, stinkende Output sind vermutlich banale Entgiftungserscheinungen. Also eigentlich ein gutes Zeichen und kein Grund zur Sorge. Auch wenn viele Hunde scheinbar fast alles vertragen, hinterlässt es im Laufe der Zeit Spuren im Körper...und die müssen raus . Ich sag es ja immer wieder gerne , aber mach ihr doch mal Brennesseln unter´s Futter, die beschleunigen den Prozess. Es kommen ja gerade die ersten Pflänzchen. Grünes Futter, also Pansen und BLM helfen wie schon erwähnt ebenfalls.
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Ich frag mich woher die "Experten" in den Barf-Buechern das mit der Entgiftung haben.
Die Darmflora ist ganz einfach auf ein anderes Futter eingestellt und muss sich nun umstellen. Daher stoesst sie auch die Schleimhaut mit ab, wie Knubbel ja schon schrieb. |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
Zitat:
Da haben doch alle einfach unreflektiert abgeschrieben! Geändert von Grazi (18.03.2012 um 16:36 Uhr) Grund: Zitat besser kenntlich gemacht |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
Ich hab es mehr als einmal am Hund erlebt. Wie erklärst du denn die Veränderungen der Haut (riechend, fettend, etc.), die oftmals auch mit der Umstellung auf frische Nahrung einhergeht? Ist diese nicht das größte Entgiftungsorgan? Ich bleibe bei der Vermutung das es Schlackstoffe, "Abfallprodukte" sind. Ich streite aber keineswegs ab, das Andrea recht hat. Nur schließt das eine das andere wohl nicht aus.
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
Geändert von Jule69 (15.03.2012 um 15:18 Uhr) |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
@ Jule, natuerlich haengen Darm und Haut, Ohren ect zusammen und wenn der Darm Probleme durch Umstellung hat, dann kann das natuerlich auch auf andere Sachen uebergehen, wie eben die von dir genannte Haut. Trotzdem ist es keine Entgiftung. Dass es besser als Dose, TroFu ist sind wenn der Hund es denn vertraegt, da sind wir sicher einer Meinung, die meisten Hunde riechen nach der Umstellung weniger, der Durchfall hat aber einfach nur mit der Flora zu tun. Und natuerlich hat Andrea Recht, aber auch sie schreibt nichts von Entgiftung. Geändert von Grazi (18.03.2012 um 16:37 Uhr) Grund: Zitat im Zitat besser kenntlich gemacht |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
Ich könnte dir da aber noch so einiges sehr detailliert (wenn auch etwas unappetitlich) beschreiben , denn das o.g. ist nur eine Möglichkeit. Ich hab es nicht unreflektiert abgeschrieben, sondern erlebt und hätte ich nicht vorher davon gelesen/gehört, wäre ich wohl gleich zum TA . Ich hab mit ihm aber selbstverständlich noch darüber gesprochen.
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
Geändert von Grazi (18.03.2012 um 16:37 Uhr) Grund: Zitat im Zitat besser kenntlich gemacht |
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AW: Umstellung auf BARF- Risiken und Nebenwirkungen?
Zitat:
ich meinte Dich weniger, als die von Scotti angesprochenen Buchautoren! Aber danke für den Erfahrungsaustausch! |
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