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Alt 10.05.2012, 15:40
Benutzerbild von Jule69
stolze Bullmastiffmama
 
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Standard AW: hilfen barfen junghund

Zitat:
Zitat von Knubbel Beitrag anzeigen
das ist mir ein bißchen wischi waschi
Ich kann nicht das eine Extrem mit dem anderen vergleichen. Ich spreche von ausgewogener Ernährung, die nicht auf´s Milligramm und den Milliliter berechnet ist.

die Frage wurde mir im Übrigen immer noch nicht beantwortet.

Mich würde echt interessieren, ob es Leute gibt, die mit Feinwaage und mlMeßbecher ihr Essen zubereiten, bzw. schon in jungen Jahren Prophylaxe für diverse Alterungserscheinungen betreiben. Ich meine damit Nahrungsmittel zur Verhinderung von Arthrose, Herzkreislauf-Erkrankungen, Makuladegeneration usw. Literatur und immer neue Erkenntnisse darüber gibt es ja in Mengen
Ist das nicht einfach ein Verhalten derer, die noch Unsicher sind? Und einfach aus dem Bedürfnis heraus geboren es "richtig" zu machen? Sollte man es nicht einfach nur mit einem Augenzwinkern quittieren? Ich kann mir nicht vorstellen das irgendjemand der mit der Materie vertraut ist, immer noch die Feinwaage rausholt und so ein Brimborium veranstaltet . Genausowenig macht man sich wohl irgendwann Gedanken darüber welchen Namen "das Kind" trägt.
Es geht doch (mir zumindest) in erster Linie darum, die Hunde von dem FeFu-Fraß zu verschonen.
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird.
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Alt 10.05.2012, 15:47
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: hilfen barfen junghund

@Jule: Aber ist das nicht auch bezeichnend für einen Trend in der Hundehaltung? Keiner traut sich mehr etwas zu entscheiden? Alles ist geprägt von der Angst etwas falsch zu machen, weiter oben kommt sogar die Frage, was wäre wenn Omma Hilde den Schäfer nicht nur mit Brotkanten gefüttert hätte (obgleich die Lebenserwartung der Hunde gesunken ist und eigentlich alles für Omma Hilde spräche).

Jeder ist auf der Suche nach der Bedienungsanleitung für den Hund.

Ich finde das nimmt mittlerweile beängstigende Formen an...


Natürlich hat man als Neuling Angst. Ich mache auch weniger den Neulingen einen Vorwurf, als den Leuten die großzügig mit Tipps um sich werfen, obgleich sie selber noch im gleichen Stadium stecken.

Und wenn man den Leuten sagt: "Komm mal runter, bevor Dein Hund verhungert, wird es Dir sicher auffallen", dann ist man der Buhmann!

Das ist doch Banane.
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Alt 10.05.2012, 16:50
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Standard AW: hilfen barfen junghund

@ Jule
obwohl ich schon seit mehr als einem Jahr barfe, bin ich dennoch Anfänger, weil ich ja bis vor Kurzem Komplettbarf gefüttert habe.

Mein Freund hat gestern Pansen aus dem Tiefkühler geholt, obwohl heute eigentlich der Kehlkopf dran wäre. Muß ich mir jetzt Sorgen machen?
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  #4 (permalink)  
Alt 10.05.2012, 16:57
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Standard AW: hilfen barfen junghund

@Cira

bei Katzen und den Miniportionen sehe ich auch ein, daß man eine Waage braucht bis man die Mengen so aus dem Handgelenk schüttelt.
Aber bei einen 60kg Hund kommt es doch nicht auf´s Gramm geschweige denn auf´s Milligramm an.

@ Peppi

das ist das Problem, wenn man alles richtig machen will und sich informiert. Je mehr man sich schlau macht, desto mehr Gewitter im Kopf
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  #5 (permalink)  
Alt 10.05.2012, 17:33
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Standard AW: hilfen barfen junghund

Zitat:
Zitat von Knubbel Beitrag anzeigen
@Cira

bei Katzen und den Miniportionen sehe ich auch ein, daß man eine Waage braucht bis man die Mengen so aus dem Handgelenk schüttelt.
Aber bei einen 60kg Hund kommt es doch nicht auf´s Gramm geschweige denn auf´s Milligramm an.
Nö, kommt es wirklich nicht.
Cira kriegt ja auch nach Augenmaß und auch mal was nicht so gesundes, soweit sie es verträgt.
Aber wenn es jemandem die nötige Sicherheit bei der Ernährung seines Hundes gibt, kann ich das tolerieren.
Ich muss dann i.d.R. innerlich grinsen und an mich denken.
Das gibt sich eh irgendwann von allein (meistens).
Und schaden tuts ja auch nicht.
Ich finds schlimmer, sich gar keine Gedanken zu machen und planlos irgendein FF zu füttern.

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Alt 10.05.2012, 18:02
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Standard AW: hilfen barfen junghund

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Keiner traut sich mehr etwas zu entscheiden?
Woraus leitest du das ab? In keinem Beitrag hier fand ich auch nur einen Ansatz für diese Frage.
Ich finde, es ist vielmehr so, dass sich viele anderen Einstellungen gegenüber öffnen, Fragen stellen und Meinungen austauschen um sich und die Haltung/ den Umgang zu verbessern.

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Alles ist geprägt von der Angst etwas falsch zu machen, weiter oben kommt sogar die Frage, was wäre wenn Omma Hilde den Schäfer nicht nur mit Brotkanten gefüttert hätte (obgleich die Lebenserwartung der Hunde gesunken ist und eigentlich alles für Omma Hilde spräche).
Und? Ist die Frage unberechtigt?
Davon abgesehen ist doch sicher klar, dass der Satz nicht unbedingt eine Frage darstellen sollte, sondern eher eine Verdeutlichung womit man es bei der Fütterung allgemein zutun hat: etwas Ungewissem, von dem man nicht vorhersagen kann, was sie bringen wird und was nicht.

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Jeder ist auf der Suche nach der Bedienungsanleitung für den Hund.
Ich interpretiere das vollkommen anders. 'Jeder ist auf der Suche nach dem für ihn ansprechendsten Umgang mit dem Hund'.

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Und wenn man den Leuten sagt: "Komm mal runter, bevor Dein Hund verhungert, wird es Dir sicher auffallen", dann ist man der Buhmann!
Dramaqueen. Niemand hat etwas dergleichen behauptet oder angedeutet..

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Bei mir war es zumindest so und ich habe auch miterlebt, wie sich viele in den Listen oder auch privat weiterentwickelt haben..
Warum ist es eine 'Weiterentwicklung', wenn man aufhört genau zusammenzustellen, was der Hund braucht?


Bei aller Liebe: ich verstehe nicht, warum man das genaue Zusammenstellen so arg verurteilt.
Solange ich niemanden zu etwas zwinge oder unter Druck setze, indem ich sage 'du, du, du, dein Hund krepiert dir noch weg!!' kann ich doch so füttern wie ich will oder?
Mittlerweile wird mindestens genauso ein Brimborium um das Brimborium gemacht, wie das Brimborium selbst.
Warum?
Ist es schlimm alles auszurechnen?
Nein.
Tut es jemandem weh?
Nein.
Verunsichert es jemanden?
Vielleicht. Aber wenn man sich wirklich für die Ernährung intressiert wird man damit leben können sich eine Nacht hinzusetzen und sämtlichen Bedarf auszurechnen, oder nicht?
Ist es heuchlerisch sich selbst nicht so optimal zu versorgen wie den Hund?
Nein. Für mich selbst treffe ich die Entscheidungen, der Hund kann sich nicht selbst ernähren und entscheiden.
Ich finde es klasse wenn man sich gründlich damit auseinandersetzt und ich bedaure mit meiner Einstellung der 'Buhmann' sein zu müssen.
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  #7 (permalink)  
Alt 10.05.2012, 18:05
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Standard AW: hilfen barfen junghund

Zitat:
Zitat von Bonsai Beitrag anzeigen
ich verstehe nicht, warum man das genaue Zusammenstellen so arg verurteilt.
Soweit waren wir schon!


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  #8 (permalink)  
Alt 10.05.2012, 21:25
Benutzerbild von Cira
Kaiser / Kaiserin
 
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Zitat:
Zitat von Bonsai Beitrag anzeigen


Warum ist es eine 'Weiterentwicklung', wenn man aufhört genau zusammenzustellen, was der Hund braucht?
Ich meinte mit "Weiterentwicklung" dass man i.d.R. mit der Zeit lockerer wird, weil einem mit zunehmenden Wissen (wenn man sich damit beschäftigt) klar wird, wie wenig Sinn die ganze Rechnerei macht.

Zitat:
Bei aller Liebe: ich verstehe nicht, warum man das genaue Zusammenstellen so arg verurteilt.
Solange ich niemanden zu etwas zwinge oder unter Druck setze, indem ich sage 'du, du, du, dein Hund krepiert dir noch weg!!' kann ich doch so füttern wie ich will oder?
Mittlerweile wird mindestens genauso ein Brimborium um das Brimborium gemacht, wie das Brimborium selbst.
Warum?
Ist es schlimm alles auszurechnen?
Nein.

Ich verurteile es ja nicht, ich schmunzel nur ein wenig drüber, weil ich es übertrieben finde und weil es mich an meine erste Rohfütterzeit erinnert, also schmunzel ich zum Teil auch über mich selbst.
Dass Du es so handhabst, dafür habe ich vollstes Verständnis, das schrieb ich doch auch.
Allerdings sollte Dir bewusst sein, dass niemand exakt den genauen Bedarf eines Hundes kennt, dass ist noch nie genau ermittelt worden und wird es auch nicht werden, weil es unmöglich ist.

Man kann die Ernährung nicht an Gramm und Microgramm festmachen, sie beruht auf Beobachtungen, Erfahrungen und Vermutungen im einem weitgesteckten Rahmen.
Auch die Angaben auf den Fertigfutterpackungen sind reine Schätzungen, die darauf zurückführen.
Von daher ist jede Rechnerei diesbezüglich zum Scheitern verurteilt, allein schon allein deshalb weil der Bedarf eines jedem Individuum anders ist und dazu auch noch schwankt.
Hinzu kommt, dass sämtliche Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel, die man füttert ebenfalls schwanken.
Von daher ist gar nichts anderes, als ein grober Überblick möglich.

Zitat:
Tut es jemandem weh?
Nein.
Verunsichert es jemanden?
Vielleicht. Aber wenn man sich wirklich für die Ernährung intressiert wird man damit leben können sich eine Nacht hinzusetzen und sämtlichen Bedarf auszurechnen, oder nicht?
Ist es heuchlerisch sich selbst nicht so optimal zu versorgen wie den Hund?
Nein. Für mich selbst treffe ich die Entscheidungen, der Hund kann sich nicht selbst ernähren und entscheiden.
Ich finde es klasse wenn man sich gründlich damit auseinandersetzt und ich bedaure mit meiner Einstellung der 'Buhmann' sein zu müssen.
Bist Du nicht.
Mach ruhig, wenns Dich beruhigt.

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  #9 (permalink)  
Alt 10.05.2012, 17:01
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Alt 11.05.2012, 02:14
Benutzerbild von Jule69
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@Jule: Aber ist das nicht auch bezeichnend für einen Trend in der Hundehaltung? Keiner traut sich mehr etwas zu entscheiden? Alles ist geprägt von der Angst etwas falsch zu machen, weiter oben kommt sogar die Frage, was wäre wenn Omma Hilde den Schäfer nicht nur mit Brotkanten gefüttert hätte (obgleich die Lebenserwartung der Hunde gesunken ist und eigentlich alles für Omma Hilde spräche).

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Ich finde das nimmt mittlerweile beängstigende Formen an...
Ja, das ist beängstigend, aber liegt es nicht auch daran, das man den Leuten ständig suggeriert, das sie etwas falsch machen bzw ihnen vorgibt wie genau man sich wann zu verhalten hat .
Jeder hält sich irgendwie nur noch an das was in irgendeiner Bedienungsanleitung geschrieben steht und jeder nimmt die (Bedienungs-)anleitung die ihm am gelegensten kommt. Dann bemüht man sich die Dinge 1:1 umzusetzen und wenn es nicht funzt dann liest man das nächste Buch und stellt plötzlich alles wieder in Frage. Das die Menschen verunsichert werden bleibt doch gar nicht aus. Das ist doch bei der Erziehung und der Ernährung das Gleiche. Alles muss nach Plan laufen, ob nun Futterplan oder Erziehungslehrplan. Wer da nicht ein gesundes Selbstvertrauen oder die nötige Erfahrung hat wird doch zwangsläufig kirre und Probleme sind vorprogrammiert. Warum sollte ein Hund sich an jemandem orientieren, der offenbar selbst nicht weiß wo rechts und links ist .

Sich mit den Dingen zu befassen ist ja berechtigt, sinnvoll und ok, aber ich hab´s ja an anderer Stelle auch schon mal erwähnt, man sollte nicht einfach vollkommen seinen (gesunden?) Hunde- und Menschenverstand ausschalten, sich einfach mal etwas mehr auf seinen Bauch verlassen.
Irgendwie gibt jeder die Verantwortung nur noch ab .

Das Feedback meiner Hunde ist doch für mich der sicherste Indikator und vermittelt mir 1000mal mehr, als es sonstwer könnte .
Manchmal frag ich mich, warum die Leute eher bereit sind an das zu glauben was sie gehört, gelesen oder sonstwo aufgeschnappt haben, als an das was ihre Hunde ihnen "sagen"?


Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Natürlich hat man als Neuling Angst. Ich mache auch weniger den Neulingen einen Vorwurf, als den Leuten die großzügig mit Tipps um sich werfen, obgleich sie selber noch im gleichen Stadium stecken.

Und wenn man den Leuten sagt: "Komm mal runter, bevor Dein Hund verhungert, wird es Dir sicher auffallen", dann ist man der Buhmann!

Das ist doch Banane.
Da gebe ich dir recht, aber es ist vielleicht einfach manchmal das "wie" man das den Leuten sagt und wenn jemand meint er muss den Bedarf seines Hundes Grammgenau ausrechnen, dann sollte man es vielleicht einfach gelassen und mit etwas Humor sehen . Demjenigen gibt es ein gutes Gefühl es so zu handhaben und dem Hund schadet es genausowenig wie das Hühnerfrikasse das wir (also die Hunde und ich) heute gemeinsam gegessen haben und früher oder später entwickelt m.E.n jeder die nötige Sicherheit und gibt das rechnen dran und sollte es nicht so sein, tut´s doch auch keinem weh.

Ein klitzekleines bisschen mehr Toleranz würde so manchem gut zu Gesicht stehen
und Buhmann sein ist doch auch gar nicht sooo schlimm, solange ein kleiner Teil der Message vielleicht angekommen und hängengeblieben ist .

Wer ja auch ziemlich dämlich für so ein (Diskussions-)Forum, wenn alle immer einer Meinung wären .
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