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Hallo! Er läuft häufiger an den bepflanzten Stellen herum. An dieser Stelle wird aber sicher nichts gelegen haben, da der Zaun zu der Privatstraße meiner Eltern und deren Nachbarn geht und diese von fremden Personen nicht zu betreten ist. Somit steht Amadeus da auch gerne und schaut, ob meine Eltern nach Hause kommen. Das wundert mich nicht. Es ist ja auch nicht nur eine Hecke dort, sondern der Zaun und der gesamte Zaunbereich ist reichlich bepflanzt. Sein Halsband hing sonst sehr locker um seinen Hals und ich konnte es ihmauch über den Hals ziehen, ohne es öffnen zu müssen. Die Schnalle, wo die Leine eingehackt wird, war an einem Ast hängen geblieben. Zudem war das Halsband 2 x umgedreht, da er vermutlich versucht hat, irgendwie wieder wegzukommen. Da sein Halsband so locker war, hat es ihn trotzdem nicht stranguliert. Es saß auch nicht total eng, so dass ich es ohne Schere oder Hilfsmittel vom Ast lösen konnte. Es war aber so eng geworden, dass er sich nicht selber daraus befreien konnte. Er hat mit der Zeit wohl brav still gehalten, was sicher schlimmeres verhindert hat. Blöde, dass er nicht gebellt hat, denn dann hätte ich ja viel früher nach ihm geguckt. Somit mein Fazit: Ein Halsband ist immer gefährlich. Bei spielenden Hunden ist mir das ja durchaus bekannt gewesen, aber mit sowas habe ich nicht gerechnet.
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LG Simone ![]() |
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Mir ist Willi als Welpe, da war er kurz alleine auf der unteren Etage, mal am Knauf vom Schuhschrank hängengeblieben
![]() Mir gefallen die Hunde "nackt" auch am Besten. Allerdings ist der Garten auch ausbruchsicher, da geht es höchstens bis zum Nachbarn.
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Zum Glück ist es gut gegangen
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz |
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Joschi ist daheim immer nackt unterwegs. Er liebt unsere Hecken zum schubbern (wirft sich regelrecht rein, auch auf Spaziergängen tut er das wo er nur kann), da ist das zu riskant mit nem Halsband.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Ganz ehrlich,ich bin noch nie auf die Idee gekommen,den Hunden Zuhause ein Halsband umzumachen.Warum auch?
Ich renn zwar nicht nackt rum,ziehe aber auch sofort Wohlfühlklamotten an,wenn ich nach Hause komme. Und ich glaube die Hunde fühlen sich auch ohne Halsbänder wohler.
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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Sanny trägt im Haus/Garten auch nie ein Halsband und ist immer nackig, manchmal sogar auch beim Gassigang, da er sowieso zu 99% ohne Leine läuft. Die Chance dass er wegläuft ist relativ gering und wenn verlass ich mich da auch leichtsinnig auf den Chip. Eine Privatperson weiß davon evtl nichts, aber ich hoffe, dass er im Falle eines Falles als Fundhund zum TA oder Tierheim kommt und die sollten ja wohl auf die Idee kommen, den Chip zu kontrollieren.
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In ihrem Glauben sind Injektionen aller Art böses Teufelswerk, demnach kennen die meisten keine Microchips bzw. das Ablesen (lassen) an sich ist ebenfalls Teufelswerk. Trägt der Hund also kein Halsband, ist er für sie "herrenlos". Laut ihnen hat ein Tier keine Seele und kann deshalb nicht fühlen oder ewiges Leben nach Harmageddon (also ihrer Art des Weltuntergangs) erlangen. Nimmt sich aber ein Zeuge einem Tier an, so gibt er ihm damit eine Seele und die Chance auf ewiges Leben, was einen mit Jehova gutstellt und die Chance beim Weltuntergang zu willenlosen tötenden Zombies zu werden verringert. Nun kommt der Haken der Geschichte: Gibt er es wieder ab, verliert es seine Seele und seine Gefühlswelt, was wiederum Jehova böse macht und einen zum Zombie inklusive langem qualvollen Tod werden lässt. Kurz: Man weigert sich oft, das Tier wieder herzugeben, oft wird noch irgendwo "in Sicherheit gebracht", damit das Vetamt es nicht findet. Trägt der Hund ein Halsband mit Kontaktdaten, bringen sie ihn meistens zurück, denn dabei kann man gleich seine Weltanschauung näher bringen. Ich weiß nicht, wie das bei euch geregelt ist, aber bei uns fällt ein Hund ohne Halsband als unkontrollierter Forstschädling und somit jagdtechnisch in die "Katzenschublade", das heißt man darf ihn ohne Begründung erschießen, ist er mindestens 300m von einer Siedlung entfernt, da kann man bei "Nudisten" nur auf nette Förster hoffen. Solche Geschichten sind unnötig und vermeidbar, zumindest meiner Meinung nach.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Schulle trägt meist Halsband, damit man im Zweifelsfall einen "Griff" hat. Eigentlich hat er das die ganze Zeit an... der arme Hund!
Kinski ist meist nackt. Teilweise auch beim Gassi, weil "der tut nix" ![]() Die Hunde sind aber eh meistens in unserem unmittelbaren Radius. Auch wenn die Gartentür offen ist. ![]() |
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Meine Eltern und damit auch viele Bekannte und Freunde von Ihnen und teilweise mir sind Zeugen Jehovas. Ja, sie haben viele eigenartige "Ticks", aber das von dir ist absoluter Blödsinn. In Ihrem Glauben erleidet niemand einen langen qualvollen Tod und erst recht hüpft keine Seele hin und her. Ich hab ja schon viele Schauermärchen über diese "Sekte" (übrigens anerkannte Religionsgemeinschaft genau wie evangelische und katholische Kriche ![]() ![]() Nur nebenbei: Ich bin absoluter Atheist, aber von mir aus kann jeder Glauben was er will, so lang er damit niemanden schadet. Hier in Berlin selbst gibt es relativ wenig Wald ![]() |
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