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AW: Wie oft Füttern?
Zitat:
Wie habt ihr diese "Leckanfälle" denn in den Griff bekommen? Woher kommen die?
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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AW: Wie oft Füttern?
Zitat:
Ich schreib's immer wieder: Es gibt einige Stimmen, die vermuten einen Zusammenhang zu genetischer Prädisposition (Bänder- & Bindegewebsschwächen, etc.). Solche ungewollten "Merkmale" potenzieren sich leider genauso, wie das "beispielhafte" Ohr aus der Schablone. Folgen von Linien- und Engzuchtpraktiken. Das ist natürlich eine unpopuläre Theorie bei Züchtern und Haltern entsprechend gezogener Hunde. |
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AW: Wie oft Füttern?
Zitat:
Wir hatten in einem 15er-Wurf 3 Magendreher-Hunde und (inclusive Mutterhündin) 4 Hunde mit Bänderproblemen. Und das nur bei den 9 Hunden, zu denen wir noch regelmäßig und lange Kontakt hatten (den Wurfbruder nicht mitgerechnet, der bereits mit 3 Jahren verstorben ist). Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Wie oft Füttern?
Also ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es eine genetische Komponente gibt, aber vermutlich nicht nur. Deshalb kann es nicht schaden, bestimmt Vorsichtsregeln einzuhalten. Bei meinen beiden Fällen von MD hat das allerdings auch nicht geholfen...
Zu der OP an sich. Wie bereits erwähnt, ist es ganz wichtig, bei der TK bzw. dem Tierarzt anzurufen, bevor mal losfährt, um sicher zu gehen, dass eine OP sofort begonnen werden kann. Bei den beiden Magendrehungen, die ich mitgemacht hat, operierte jeweils eine Tierärztin mit einer Tierarzthelferin. Jedoch wären weitere helfende Hände in der Klinik gewesen, da beide Magendrehungen zum Glück tagsüber passierten |
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AW: Wie oft Füttern?
Ist zwar jetzt off topic, aber vielleicht doch interessant:
Erna ist ja bei der Helvetia (prevet) versichert. Das war damals die einzige Versicherung, die Erna mit ihren 5 Jahren und der Vorschädigung (ausgeheilter Bruch am rechten Vorderfuß) noch genommen hat. Weder Agila noch Allianz hätten sie noch versichert. Bisher hat die prevet alle Behandlungen (Nebennierentumore, Herzschalls usw.- auch bei teureren Spezialisten) und auch die Magendrehung bezahlt. Ich hatte gedacht, dass wir nun rausfliegen. Zum Glück nicht. So haben wir über 800 Euro erstattet bekommen. Nach wenigen Tagen war das Geld auf dem Konto. Auch eine Freundin mit ihrem Rotti hat dort alles bezahlt bekommen, als der Hund schwer krebskrank wurde und sie oft zu den teueren Onkologen nach Hofheim gefahren ist. Auch ihr neuer Rotti wurde anstandslos versichert. Auch wenn die Helvetia als Voraussetzung den Wesenstest will, würde ich wieder über meinen Schatten springen und ihnen den Test liefern, wenn dafür mein Hund gut versichert ist. Ich habe mich damals auch darüber total aufgeregt, bin aber heilfroh, dass ich Erna trotzdem dort versichert habe. |
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