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AW: Rückwärtsniesen
oops.
Von uns auch alles Gute und eine alsbaldige Genesung! |
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AW: Rückwärtsniesen
Ich danke euch.
Ja mein Mann war ganz schön schockiert. Da denkst dir momentan echt dir stirbt der Hund weg. Ihr geht´s heute leider nicht so besonders. Wir waren den ganzen Tag nicht spazieren, nur zum Pieseln raus. Sobald sie sich bewegt, fängt sie zu röcheln an. Sie schläft eigentlich nur. |
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AW: Rückwärtsniesen
Zitat:
Welch Glück, dass es "nur" eine eine Rachenentzündung ist. Hoffentlich schlagen die Medis schnell und gut an und die Maus ist bald wieder ganz die Alte. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe Geändert von Grazi (25.12.2015 um 11:07 Uhr) |
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AW: Rückwärtsniesen
Hey ihr Lieben,
ich bräuchte noch mal euren Rat. Inca bekommt jetzt seit 23.12. ein Antibiotikum weil sie ja angeblich eine Rachenentzündung hat. Es wurde auch besser nur ganz bekommen wir das Rückwärtsniesen nicht weg und sie hatte nach 4 Tagen nochmal "Nasenbluten". Ich kann leider nicht genau erkennen woher das Blut wirklich kommt, sie hatte jedenfalls wieder eine blutige Schnute. Meine TÄ meint jetzt wir sollten eine Edoskopie oder/und ein CT machen lassen. Verdacht auf Fremdkörper oder ev. auch Tumor. Was meint ihr? Sie würde jetzt noch 2 Tage Antibiotikum bekommen. Kann ich noch ein paar Tage abwarten falls das doch nur eine hartnäckigere Entzündung war oder sollte ich gleich einen Termin ausmachen? Leider haben wir erst vor Kurzem ein CT von der Wirbelsäule machen lassen. Und jetzt das.... |
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AW: Rückwärtsniesen
Ich würd's auch machen.
Gedanken gingen sofort Richtung "Grannen". Weiss nicht ob das bei den Temperaturen "botanisch" möglich ist... Daumen sind auf jeden Fall feste gedrückt! |
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AW: Rückwärtsniesen
Das hab ich mich auch schon gefragt.
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AW: Rückwärtsniesen
Also... ich "mag" da auch nicht mehr an eine Rachenentzündung denken und würde das schnellstmöglich genauer abklären....vor allem wenn die TA offenbar selber nicht mehr an ihre Anfangsdiagnose glaubt.
Ich hätte jetzt spontan an eine Endoskopie gedacht. Welchen Vorteil hätte ein (zusätzliches) CT? Meine Überlegung wäre nun: Hund muss sowieso in Narkose. Ein CT ist eine nicht-invasives Diagnosemöglichkeit. Findet man einen Fremdkörper oder einen Tumor, muss man chirurgisch ran. Also Hund raus aus der Röhre, ab in den OP, entsprechend umlagern, Narkose vertiefen und dann bestenfalls endoskopisch rangehen. Bei einer Endoskopie könnte man gegebenenfalls aber auch gleich (mit einer zusätzlichen Zange) einen Fremdkörper rausholen, Gewebeproben entnehmen und kleinere, klar abgegrenzte Zubildungen entfernen. Quasi das "all-in-one"-Paket, wenn der Hund eh schon auf dem Tisch liegt. Soweit ich weiss, dürfte letzteres dann auch kostengünstiger sein. ABER: Das sind nur meine Überlegungen als medizinischer Laie! Von daher würde ich mit dem TA in aller Ruhe abklären, ob ich evtl. einen Denkfehler habe oder fehlinformiert bin. Und DANN entscheiden, was ich wo machen lasse. Was auch immer ihr nun macht: ich hoffe sehr, dass ihr bald rausfindet, was zu der beschriebenen Symptomatik führt, und dass ihr der Süßen dann schnell helfen könnt. Daumendrückend, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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