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...zudem sollte man nicht vergessen das es von Gesetzes wegen ohne medizinische Notwendigkeit - wie auch kupieren -verboten ist.
Aber im Grundsatz denke ich das ein Hund erst einmal Erwachsen werden sollte bevor man an ihm rumschnippelt. Bei Rüden-so ist es mir aufgefallen-fackelt man eh nicht lange,bei einer Hündin ist wegen der möglichen Inkontinenz mehr zögern angesagt. lg ralf |
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Warum soll der Hund kastriert werden?
Die frühzeitige Kastration wird häufig empfohlen,um das Rüdenverhalten zu unterbinden. Das ist für mich kein Grund zur Kastration. Warum schafft man sich einen Rüden an, wenn man ihn dann kastriert, damit der Hund kein Rüdenverhalten zeigt? Ist doch irgendwie schwachsinnig. Wir hatten bisher einen kastrierten Rüden. Wir haben ihn 3-4 Monate nach Übernahme kastrieren lassen,mit ca. 4 Jahren. Er hatte arge Probleme beim Harnabsatz, die Prostata war vergrößert, daher Kastration. Verhaltensmäßig haben wir keine Veränderung festgestellt. Leider entwickelte er nach der Kastration eine schlimme Hautempfindlichkeit. Er hat ständig gehaart,das Fell war immer stumpf,die Haut hat stark geschuppt. Selbst Mückenstiche verursachten bei ihm extreme Entzündungen usw. Rüden würde ich nur noch bei medizinischer Indikation kastrieren lassen, aus Bequemlichkeit nie.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Unser Dice ist mit knapp 8 Monaten kastriert worden (um uns rum leben nur Hündinnen). Er hat zu dem Zeitpunkt noch kein Bein gehoben, kein Interesse an Hündinnenn gezeigt. Kastration völlig problemlos. Ist jetzt 2, markiert an den Bäumen wie jeder andere Rüde, wird nicht gnadenlos von anderen Rüden bestiegen, verträglich mit allen, keine Fellprobleme (trotz Langhaar), wenn "nicht erwachsen werden" verspielt sein heißt, ja dass ist er. Wir würden uns jederzeit wieder so entscheiden.
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