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Meine ganz persönliche Meinung: Wenn ein Rüde so leidet wie Biggis, würde ich immer kastrieren.
Dto. wenn Rüden und Hündinnen im selben Haushalt wohnen. Evtl. dann auch nur die Hündin kastrieren, denn die Kastration des Rüden bringt (nach meiner Erfahrung) nicht soviel, wenn er die läufige Dame ständig vor der Nase hat. Unser verstorbener Dogomix Carlos hing trotz Kastration (er kam kastriert mit 10 Jahren aus dem TH, was vorher war, wissen wir nicht) an der damals noch läufigen Kimba, als wäre er festgeklebt. Beide Schäferhundrüden waren unkastriert, haben aber auch nie besonders viel Trieb gezeigt. Damals war keine Hündin im Haus. Alle anderen Hunde kamen kastriert vom Tierschutz, bis auf Kimba. Die war lange unkastriert, wurde aber jedes Mal scheinträchtig - die Folgen wiederholter Scheinträchtigkeiten sind bekannt. Alles eben situationsabhängig. Generell ablehnen oder immer Bequemlichkeit zu unterstellen finde ich genau so wenig vertretbar wie generell kastrieren. (Böse machen mich nur die "ach-das-ist-eben-passiert"-Würfe. Es gibt genügend ungewollte Hunde.) Mich würden die Erfahrungen anderer mit Frühkastrationen interessieren - es gibt so viele Theorien, pro und kontra, aber ich kenne gar keinen Hund, der vor der Geschlechtsreife kastriert wurde. Viele Grüße vom kleinen Zoo im Wald und Astrid |
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Für mich steht die Entscheidung fest. Schließlich stelle ich mir ja auch keinen Hengst in den Stall. Ich hab keine Probleme mit diesem Eingriff, weder mit der OP an sich noch mit dem "Verlust der Männlichkeit". Über den Zeitpunkt haben wir noch nicht entschieden. Mal sehen, was die Tierkliniken raten.
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Wieso hast du dann nicht gleich die Kliniken befragt? ![]() Deine Entscheidung stand doch schon sicher schon vorher fest... Also wozu der Humbug?
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Claudi, Ivan und Khan Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh! Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd! |
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