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Alt 09.11.2006, 08:34
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Standard Glenkprobleme, was tun?

Hallo an alle hier im Forum

bin neu hier im Forum und möchte mich erst einmal kurz vorstellen. Ich wohne in einem kleinen Ort in der Eifel und bin 32 Jahre alt. Meinen Dicken (Bordeaux Dogge) habe ich seit sieben Jahren und er macht uns wirklich grosse Freude. Einen besseren Hund und Freund kann man sich nicht vorstellen. Ein wenig Dickköpfig ist er schon, aber wem sage ich das. Wir leben in Ortsrandlage und haben ein großes Grundstück auf dem er sich nach Herzenslust austoben kann. Geschlafen wird standesgemäß neben meinem Bett in einem XXL Korb mit extremer Polsterung und jede Nacht schnarcht er mich in den Schlaf. Ausgiebige Spaziergänge und ein wenig gemeinsames Joggen (bis vor ca. 8 Monaten) stehen bzw. standen täglich auf unserem Plan.
Soweit zu uns beiden. Jetzt zu unserem Problem.
Vor ca. 8 Monaten hat Manson (mein Dicker) plötzlich angefangen zu lahmen (re. hinterer Lauf). Anfangs nur sehr wenig, mit zunehmender Zeit allerdings immer mehr. Vom Tierarzt wurde zu Beginn eine leichte Prellung bzw. Verstauchung diagnostiziert. Etwas schonen, ein Schmerzmittel, fertig. Doch das half wenig bis gar nichts, das Lahmen wurde so schlimm das er sich nur noch dreibeinig Fortbewegte. Ein Röntgenbild und weitere Untersuchungen in der Tierklinik ergaben dann ein anderes Bild, sämtliche Bänder im Knie waren zerstört. Ursache war laut Arzt die Tatsache das Manson starke O - Beine hat und so der Schwerpunkt nicht richtig über dem Knie liegt (beide Seiten, also auch links hinten). Vor 6 Monaten dann wurde er operiert. Neue Bänder, Oberschenkelknochen gebrochen und neu angesetzt. Danach langsame Bewegung, Krankengymnastik, Schmerztherapie usw. Besserung ist erst nach etwa 3 Monaten eingetreten, die Muskulatur bildete sich langsam wieder auf, aus dem dreibeinigen Lauf wurde ein vierbeiniger, auch ohne Leine. So weit , so gut. Bis jetzt. seit etwa 2 Wochen beginnt das Lahmen aufs neue, erst wenig, dann immer mehr, wieder rechts hinten. Meine Tierärztin, die uns beide schon seit 7 Jahren kennt, meinte das da nicht mehr viel zu machen sei, auch in Anbetracht der Tatsache das er "schon" 7 Jahre alt ist und abgesehen davon auch das andere Bein stark angegriffen ist. Eine erneute Operation und eine hierraus resultierende "Überbelastung" des li Beines (dreibeinger Lauf) hätten mehr Nach - als Vorteile. Ihr Ratschlag: Schmerzmedikation so lange und so viel wie nötig und somit die Sache erträglich machen. Aber kann das der Weisheit letzter Schluss sein? Was würdet ihr mir raten?
Ach ja, kurze Information noch. Manson ist nicht zu schwer, er wiegt 48 Kilogramm was nach Aussagen meiner Tierärztin sehr gut ist.

Vielen Dank für eure Meinungen (Schon im Vorraus)

Gruss

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