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Hi Grazi,
erst einmal vielen Dank für die Antwort. Ich habe von insgesamt 400 unterschiedlichen Methoden gehört. Wir haben im Tierschutzverein eine Rottihündin durch eine TPLO verloren, da sich multiresistente Bakterien eingeschlichen haben. Der letzte Arzt hat mir gesagt, Mieke sei zu schwer und die künstlichen Bänder bei der konventionellen Methode würden reissen. Dann hat er mir eine Bullmastiff gezeigt, der am morgen operiert worden war und bereits lief. Ich kenne aber auch eine Schäfi Hündin, die beidseitig hinten TPLOs hat und die hat sich nie mehr von den OPs erholt und auch massive Schmerzen gehabt. Ich habe halt furchtbare Angst, nachdem meine Maus jetzt in den letzten 12 Monaten schon die drei OPs hinter sich gebracht hat, eine solche massive OP vornehmen zu lassen. Ich weiß, es gibt überall Risiken und Pros und Contra. Wir wären dann auch in Hofheim bei einem eingetragenen Arzt. LG Yasemin, Mieke und Quirin |
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Hallo Lola,
nicht verunsichern lassen. Mach es doch so, wir Grazi schrieb. Allerdings muss ich mich korrigieren bezüglich Hofheim. Dort haben wir die Tierschutzhündin verloren. Bei meiner Maus ist ja der Gesamtzustand mit zu berücksichtigen. Alles Gute LG |
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Vielen Dank Mieke!!
Ich hab ja keine Wahl es muss ja gemacht werden. Und für Liah kommt nur die TPLO in Frage wegen ihres Gewichts! Hier der Link von der Klinik wo sie operiert wird! http://www.tierklinik-reif.de/ Hat da jemand schon mal seinen Hund (Tier) da operieren lassen?? |
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