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@Steffi: Bitte nicht falsch verstehen... die GI macht in bestimmten Fällen (so wie bei euch) durchaus Sinn.
Allerdings würde ich sie niemals bei beginnender / leichter Arthose empfehlen, weil die dadurch oft erreichte Schmerzlinderung und verbesserte Bewegungsfähigkeit unbedarfte Halter in einer Scheinsicherheit wiegt. Der Hund wird durch die GI jedoch nicht (!) gesund und das sollte man stets im Hinterkopf behalten. Muschelextrakte sind eine gute Möglichkeit, Arthrosen rechtzeitig einzudämmen / zu verzögern, bevor ihre Auswirkungen allzu schlimm werden. @Carola: Die TPLO stoppt die Arthrose nicht (immer). Im Vergleich zu konventionellen Methoden sollen die Arthrosen aber nicht so stark sein. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hallo!
Man muss ja auch nicht gleich mir der GI beginnen, sondern kann ja auch zunächst eine normale Akupunktur durchführen lassen. Ich habe das damals bei meinem Oso (Arthrose und Arthritis bei Zn. ED und OP) machen lassen und seine Schmerzmittel konnten dank der regelmäßigen Akupunktur deutlich vermindert werden. Ihm ging es zunehmend besser. Er erhielt zudem eine spezielle homöopathische Behandlung, die ihm auch sehr geholfen hat. Traumeel ist eine Mischung aus verschiedenen homöop. Mitteln. Sicherlich ist auch eines der Mittel in Deinem Fall wirksam, aber sinnvoller ist es auf jeden Fall zu einem Fachmann zu gehen und sich eine spezielle homöop. Behandlung für Deinen Hund empfehlen zu lassen. Meine Tiere werden alle seit Jahren Homöop. behandelt, da meine Tierärztin für diesen Bereich speziell ausgebildet ist und ich habe schon sehr viele Erfolge gesehen. Leider kann man bei der Homöop. nicht wissenschaftlich beweisen, dass die Mittel helfen und das liegt daran, dass nicht grundsätzlich Mittel A bei Problem A hilft, sondern entscheidend, der gesamte Hund ist und nicht nur ein Symptom! Somit halte ich solche Komplexmittel für eine Möglichkeit, aber der richtige Erfolg einer homöop. Behandlung kann damit nicht erreicht werden! Bei meinem Oso habe ich damals keine GI durchführen lassen, weil bei seinen Problemen eine RSO (Radiosynoviosynthese) für sinnvoller gehalten wurde. Diese wurde in Bad Wildungen durchgeführt. (Link, allerdings für die Humanmedizin: http://www.arthrose-therapie-verzeic...osynoviorthese und http://www.uni-kiel.de/nuc-med/pub-rso.html Und ein link für die Vet. medizin: http://www.vetline.de/facharchiv/kle...SID=&PHPSESSID= Leider kann ich aber nicht sagen, ob die Behandlung bei Oso geholfen hat, da er eine Woche später an einem Bienenstich verstarb. Ansonsten kann ich noch Osteopathie empfehlen (siehe hierzu auch http://www.osteopathie.de/ ), es gibt mittlerweile auch Tier-Osteopathen.
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LG Simone ![]() |
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