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![]() Ich auch - ich auch. Aber interessant allemal! |
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Gut, zurück zum eigentlichen Thema. Mein Futterplan:
Montags: Morgens: Lammfleisch & Gemüse Abends: 1/3 Lamm Niere, 1/3 Lamm Lunge 1/3 (Bio-)Lammleber (oder alles "in Rind") Dienstags: Morgens: Knochen Abends: Lammfleisch&Gemüse Mittwochs: Morgens: Rindfleisch&Gemüse&Sauerkraut Abends: Rindfleisch&Gemüse&Sauerkraut Donnerstags: Morgens: Blättermagen oder Pansen - Rind Abends: Blättermagen oder Pansen - Rind Freitags: Morgens: Rindfleisch&Gemüse&Sauerkraut Abends: Rindfleisch&Gemüse&Sauerkraut Samstags: Morgens: Knochen Abends: Lammfleisch&Gemüse, ein Spritzer Honig Sonntags: Morgens: Geflügelfleisch&Gemüse Abends: Geflügelfleisch&Gemüse&Ei mit Schale Sie lieben Sauerkraut einfach! ![]() Im Gemüse ist immer ein Schuss Öl (Hanf, Lachs, Lein, Dorschlebertran, Vitaderm, Raps). Das Gemüse besteht bei uns aus 50% richtig rotgelegener Tomate ohne Strunk (soll Krebsrisiken senken!?), Karotte, Apfel, Banane, Gurke...unterschiedlich. Sie bekommen nicht sehr viel Gemüse - von der Menge her. Gemüse friere ich nicht ein, sondern jage es frisch durch den Entsafter. Ab und an gibts einen Löffel Hüttenkäse dazu. Fisch bekomme ich so alle 4 Wochen und der ersetzt dann einen "Fleischtag". Hase bekomme ich sehr selten (bisher leider erst einmal) von nem Freund von nem Freund von nem Freund von mir. Stallhasen mit Auslauf, keine weissen Versuchskarnickel. Manchmal bekommen wir Wild von einem Jäger - auch eher selten (Beine & Abschnitt). Die Fleischmengen sind pro Portion etwa 400-600g für Chato, 300-500g für Leon. Blättermagen oder Pansen bekommen sie jeweils etwa 1kg (2x500g). Knochen etwa 300-600g pro Mahlzeit (kommt darauf an, wieviel Fleisch dranhängt. Besteht meist aus Lammrippenbogen oder dem Zeug, was in dem Kübel zu sehen ist). Salz gibt es keins - das ist im Sauerkraut enthalten (Meersalz) Innereinen - gesamt: Chato etwa 500g, Leon etwa 400-450g. Chato wiegt ca. 50kg (48,5kg vor 3 Wochen), Leon ca. 42-45kg. Den Blättermagen habe ich in sehr grosse Stücke geschnitten, ich lege eine "Fährt" am Waldrand und sie müssen ihn sich erschnüffeln (so 10 Minuten Geschnüffel pro Hund). 2-3 mal die Woche müssen sie sich eine Mahlzeit komplett "erarbeiten" - dann wird das Gemüse natürlich "umgeschichtet". Ich habe die Fleischstücke dann in einer Zip Tüte und übe mit ihnen einzeln auf der Wiese (Gummihandschuhe! ![]() Das Rind ist Angus und Galloway - alles ausschliesslich Weidetiere. Das Galloway Fleisch sogar Bio. Das Lamm bekomme ich ab und an von dem mürrischen Schäfer oder aus einem Internet Shop. Geflügel leider nur aus einem Internet Shop. Ist das okay so? |
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huhu,
da ich mir nie wirklich sicher bin ob ich alles richtig mache beim Teil-Barfen bitte ich um Eure Meinung: Hier mal eine Aufstellung was so bei uns auf dem Tisch kommt morgens immer Trofu : Yomis bzw. Canidae ( Odin ca. 300 g, Sam ca. 180 g) abends immer im Wechsel: Muskelfleisch, Pansen, Putenhälse, Blättermagen, Backenfleisch, Euter, fleischige Knochen, ganzes Huhn, gewolft, Pferdefleisch gewolft - alles garniert mit einem Schuss Öl ( Olive, Sonne oder Distel ) Für Odin ( ca. 50 Kg. , 1 Jahr alt ) ca. 600-700 g Für Sam ( cá. 30 Kg, über 8 Jahre alt ) ca. 300 g Odin bekommt täglich einen gestr. Teelöffel Grünlippmuschelextrakt Zwischendurch gibts noch ab und zu einen gefüllten Gemüse bzw. Obst Kong
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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi ![]() ![]() https://canecorsofeloce.jimdo.com/ |
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Hallo !
Bin zwar nicht so der Fan vom Teilbarfen wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten. Wegen der Öle die Du verwendest ich würde da auf andere Öle umsteigen. Leinöl, Lachsöl, Walnussöl, Rabsöl,Dorschlebertran, Nachtkerzenöl ... Denn Distelöl, Olivenöl und Sonnenblumenöl sind nicht gerade so gut geeignet für den Hund. Kann man zwar ab und an mal geben ich würde aber lieber auf die anderen Öle umstellen. Hier habe ich mal was aus meinem Barfbuch über die Öle die Ihr verwendet. Distelöl: Das Distelöl wird auch als Safloröl bezeichnet und aus dem Samen der Färberdistel gewonnen. Distelöl weist den höchsten Gehalt an Linolsäure aller pflanzlichen Öle auf. Linolsäure zählt zu den Omega-6- Fettsäuren und wird somit seltener für die Hundefütterung benötigt. Olivenöl: Olivenöl enthält nur wenig der mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist aus diesem Grund nicht besonders hochwertig für die Hundefütterung. Da es aber in den meißten Haushalten verfügbar ist , kann es dennoch ab und zu über das Fütter des Hundes gegeben werden. Es wirkt sich positiv auf den Zellaufbau aus sowie auf das Blut, da es eine leicht blutverdünnende Wirkungsweise hat. Sonnenblumenöl: Sonnenblumenöl wird aus Sonnenblumenkernen gewonnen. Es ist reich an Omega-6- Fettsäuren und dient daher nicht der Ergänzung mit wertvollen Omega-3- Fettsäuren, die im Futter der Hunde nicht so oft vorkommen. Natürlich kann es trotzdem hin und wieder dem Futter des Hundes beigegeben werden, da es in den meisten Haushalten vorrätig ist. Lieben Gruß Dani ![]() ![]() |
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