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Hi Jörg,
man gewöhnt sich ganz schön schnell ans barfen, gell? ![]() ihr scheint ja tolle lieferanten gefunden zu haben, das hört sich ja hundemässig lecker an, joshi will euch unbedingt besuchen kommen und mal in den külschrank gucken. ![]() wir geben auch wenig gemüse, weil ich das ähnlich sehe, wie in deinem text erklärt. das ist nicht alleine auf meinem mist gewachsen, sondern laut statement meines tierarztes. |
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![]() Angus, direkt von der Weide - von einer Minischlachterei - Tiere von hier um die Ecke - nur Gras im BläMa. War meine Samstag Abend Beschäftigung (Kleinmachen, Abwiegen, Eintüteln und Wegfrieren). Die Naschkatzen saßen die ganze Zeit schmatzend daneben. Das hier schmeisst der Schlachter alles weg, wenn ich es nicht abhole...das hat man jetzt von seinen Prinzipien... ![]() ![]() |
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Jörg, wenn du das, was da im Pott ist, an deine Hunde verfütterst und dabei so wölfisch wie möglich füttern möchtest, kannste den Tropfen Öl auch wech lassen. Ist genug Fett dran. Öle stehen in der Natur in der Regel nicht frei zur Verfügung.
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Hallo Nena,
Nein, das hast du falsch verstanden (oder ich hab mich blöd ausgedrückt)! Ich will meine Hunde nicht "stur" so "wölfisch" wie möglich ernähren, ich will sie so gesund und ausgeglichen wie möglich ernähren, damit sie so gesund wie möglich bleiben und so alt wie möglich werden. Ob der Wolf bzw. der "Ernährungsplan" des Wolfes dafür 100% das richtig Vorbild ist - auch mit Blick auf die ca. 15000 Jahre alte Beziehung zwischen Hund und Mensch (vom Jäger auf Wild zum Abstauber im menschlichen Dunstkreis) - das wollte ich eigentlich zur Diskussion stellen...aber...naja. Sind Wölfe in freier Wildbahn darauf eingerichtet, so lange wie möglich zu leben oder nur darauf, dass sie lange genug überleben um sich (ein paar mal)fortzupflanzen? Der Hund stammt vom Wolf ab, sagt man. Erwiesen ist aber natürlich nur, dass der heutige Wolf und der heutige Hund einen gemeinsamen Vorfahren hatte. Geändert von Gast20091091001 (14.10.2008 um 16:01 Uhr) |
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Hey, von stur war keine Rede.
![]() Ich barfe meine Hunde seit 2 Jahren. Meine Barf-Philosophie? Hm, bin eher leicht "Laissez-faire" angehaucht... Oder doch eher Freestyle? Will sagen, ich mach mir da nich ständich nen Kopp drum, ob nu nen Löffel Gemüsepamps mehr oder ne Kelle Pansen weniger gut für meine Hunde ist. Ne Küchenwaage benutze ich nie und nen Ölflaschenarsenal hab ich auch nich. Auch lass ich keine Blutproben nehmen, um ne Mineralgehalt im Blut auf Mikrogramm genau zu erfahren. Füttern tu ich "mit den Augen", und guck, wies meinen Hunden damit geht und wie sie aussehen. Um Wölfe oder Dingos mach ich mir nicht wirklich Gedanken, ausser ich les gerade Trummler. Et funzt! ![]() |
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Weisst du mehr als ich? Gibt's was neues? Ich dachte dieser Science Bericht vor einigen Jahren hätte endlich den Beweis geliefert?
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Wollte nur sagen, dass der heutige Hund nicht vom heutigen Wolf abstammt, sondern von Wölfen vor langer Zeit. Also haben der heutige Wolf und der heutige Hund nichts als einen gemeinsamen Urahnen - vielleicht sollte man das auch in seine Gedanken mit einbeziehen...wenn man sich denn welche machen will... ![]() Oder haben sich manche Wölfe in (Jagd-) Verhalten, Nahrungsgewohnheiten, Beuteschema, etc. über all die Jahrhunderte nicht verändert oder angepasst, während sich manche Wölfe - Hunde - zu Abstaubern entwickelt haben? Und ist es deshalb nicht fraglich...mit dem Ernährungsplan? |
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doch, doch. ich dachte nur ich hätte was verpasst!
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