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Wahrscheinlich hat Kai aber recht: er hätte die Hunde wahrscheinlich nicht alle gut und schnell untergebracht... und sie wären früher oder später TH-Kanidaten geworden. Was mich aber irritiert: hätte man die Spritzen nicht sofort noch dem ungewollten Deckakt geben können... damit sich befruchtete Eier gar nicht erst einnisten? Das wäre für die Hündin doch sicher viel weniger belastend gewesen als zu warten, bis die Föten schon ordentlich entwickelt waren. Ich meine mich jedenfalls dran zu erinnern, dass das möglich ist. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ich denke die Tatsache, dass er die Welpen hat abspritzen lassen deutet darauf hin, dass es sich in diesem Fall wirklich um einen Unfall handelt. Die Anführungsstriche sind hier dann wohl deplatziert.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Man kann bei einem Tier vielleicht vom Gesetz her die Hunde bis zum 42 Tag abspritzen lassen, aber das finde ich persönlich nicht gut. Habt Ihr Euch mal Dokumentationen angeschaut, wie weit die Tiere dann schon entwickelt sind? Unfall hin oder her, sowas darf einfach nicht passieren. Was dann geschieht muss jeder für sich entscheiden. Ich könnte meine Mädels nicht abspritzen lassen, aber die Entscheidung dafür kann ich schon nachvollziehen. Wirst Du denn die Hündin nun kastrieren lassen?
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LG Simone |
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zensiert
Geändert von Peppi (09.05.2008 um 13:05 Uhr) |
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Meine Rede...
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Ein Unfall ist für mich ein Ereignis, an dem der Betroffene (hier der Hundehalter) keine Schuld trägt oder welches er nicht verhindern konnte. Das ist hier nicht der Fall. Daher die Anführungszeichen. Solche Diskussionen führen aber zu nichts. Hier geht es um eine Hündin, die einen belastenden Eingriff überstanden hat...und der es womöglich immer noch nicht gut geht. IMHO sollte Kai die Hündin vorsichtshalber dem TA vorstellen (und sich z.B. nicht nur telefonisch versichern zu lassen, dass das normal sei). Übrigens hoffe ich, dass die Hündin oder aber der Rüde nun kastriert werden, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Grüßlies, Grazi
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