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Caro hat bei ihrer Kastration auch damals die Beatmungsnarkose bekommen. Diese lässt sich finer dosieren und sollte deshalb bei Molossern und Windhund-Rassen bevorzugt werden.
Hat sie super vertragen! Keine Probleme und keine Alpträume hinterher.
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Anke glücklich mit Lisa aus Kreta in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/ |
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konventionell betäuben lassen. Endlich gibt es genügend TA´s die die entsprechenden Ausrüstungen haben, die wir in der Humanmedizin so schätzen. Dazu gehört auch die Endoskopie und ganz sicher die sichere und gut dosierbare Narkose.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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Hallo zusammen,
dass bei "großen" OP's die Intubation-Narkose verwendet wird, ist klar. Aber bei Kleinigkeiten?? Also z. B. spezielle Röntgenbilder machen, die ohne Narkose nicht gehen, kleinere Wunden (z. B. am Auge) nähen macht unser TA mit Injektionsnarkose, läßt die Hunde hinterher aber wieder aufwachen. Sie laufen meist schon recht munter wieder raus und vertragen diese Narkosen bisher (klopf auf Holz) gut. Und wir hatten schon einige Narkosen.... Ist denn da das Risiko größer als bei der Intubations-Narkose? Ich habe immer gedacht, dass eine Injektion immer nötig ist. Und wenn der Hund schläft und es dauert länger wird der Tubus gelegt und mit Gas weiter narkotisiert? War zumindest bei unseren größeren OP's so. Fragende Grüße Faltendackelfrauchen |
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![]() Zitat:
![]() Bei einem simplen HD-Röntgen oder der Versorgung kleinerer Wunden kommt man (falls überhaupt erforderlich) mit einer Sedierung, evtl. plus örtlicher Betäubung, aus. Eine richtige Narkose ist nicht erforderlich. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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