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Alt 28.01.2009, 20:57
Benutzerbild von chakadia2
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 26.07.2005
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 369
Standard Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Ich forsche immer noch wegen Lottis Tod...
Habe heute morgen mit dem DKFB telefoniert. Als ich ihr von Lotta erzählte, fragte sie als erstes nach Lottas Fellfarbe. Sie war ja bis aufs Auge und den kleinen Fleckchen überall weiß. Daraufhin war sie nicht verwundert. Es kommt deutlich häufiger zu Krebsleiden bei weißen Tieren, da Weiß eine "mutierte Farbe" ist. Auch Ampho war weiß und wurde nur 9. Er wirkte schon mit 7 "alt", als wir übernahmen. Im DKFB sind daher reine Weiß-Züchtungen nicht erwünscht, weil sehr oft Defekte vorliegen. Aus Lottas Blutbild lässt sich auch eine beginnende Leukämie erkennen.
Ich bin dann auf den Merle-Faktor gestoßen. Kenne mich da wenig aus. Weiß jemand was genaues. Hört euch mal bitte um, was ihr darüber in Erfahrungen bringen könnt.
Sehr in Mode seien jetzt auch bei dubiosen Züchtern, so der DKFB, blaue franz. Bulldoggen. Dort wurde das weiße mutierte Gen noch mutierter....

Sie meinte auch, dass dunkle Bullies deutlich im Schnitt älter werden, als die mehr als 50% weißen Bullies. Das war mir neu. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.
Ich wusste zwar, dass oft Taubheit bei weißen Tieren vorliegt, aber diese höhere Häufigkeit bei Krebs ist mir neu.
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Alt 28.01.2009, 21:40
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Das ist ein sehr komplexes Thema. Nicht leicht zu verstehen, das es auch noch irgendeinen Unterschied zwischen weiss und weiss gibt. Hat was mit der Pigmentierung zu tun.

Daher gibt es einige "Fehlfarben", bzw. deren Verpaarung auch zu Recht.

Wende Dich doch mal an H. Wachtel. Der ist ein Freund des Rassehundes und sieht die Entwicklungen sehr kritisch. Ist in seiner Meinung und aufgrund seines Wissen aber m.E.n. objektiv und kompetent.

Interessantes Buch:

http://www.amazon.de/Hundezucht-2000...3175165&sr=8-1
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Alt 29.01.2009, 07:09
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Das ist ein sehr komplexes Thema. Nicht leicht zu verstehen, das es auch noch irgendeinen Unterschied zwischen weiss und weiss gibt. Hat was mit der Pigmentierung zu tun.
Yep. Soweit ich das verstanden hatte, war Lotta kein "mutiert" weißer Hund oder ein Merle-Träger, was man wohl alleine schon an den Welpenfellfarben aus der Verpaarung mit Max erkennen kann. Max (gelb) und Lotta (weiss) hatten ausschließlich dunkel gestromte Nachkommen. Im Grunde war Lotta ein gestromter Franzose mit weißem Mantel. Stark vereinfacht ausgedrückt.

Hier sind aber die Genetiker gefragt. Ich hatte das vor Jahren mal recherchiert, kann die entsprechenden Beiträge aber nicht mehr finden.

Grüßlies, Grazi
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  #4 (permalink)  
Alt 29.01.2009, 08:18
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Aber wir haben ja in den MoFo-User-Reihen auch French-Bulldog "Züchter" & Zuchtexperten, die Dir das sicher erklären können.

Das mit der (Mode-) Farbe "blau" hab ich auch schon gelesen und mich würde das Thema auch sehr interessieren.

So richtig kapiert hab ich das leider auch noch nich'.
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  #5 (permalink)  
Alt 02.02.2009, 23:06
Benutzerbild von Filou!
Herzog / Herzogin
 
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Also bei weissen Pferden ist es so, dass sie vermehrt zu Melanomen (eine Art Hautkrebs), Krötenmaul (Pickel überall am Maul) und Hufkrankheiten neigen (ganz grob gesagt, ich will das jetzt gar nicht so differenzieren). Es muss also ein an weiss gekoppeltes Gen geben, was bestimmte Krankheiten begünstigt oder was einen Defekt hat (kann man bestimmt auch noch komplexer erklären aber ich bin kein Profi).

Generell sagt man bei Pferden, dass die weißen Beine und Hufe anfälliger für Krankheiten und Infekte sind, was ich bisher auch selbst feststellen konnte.

Viele weiße Hunde/Katzen sind doch auch taub (ich glaub das gibts auch bei Merke Hunden, oder?) oder z.B. Dalmatiner haben total viele Krankheiten, die auch mit der Fellfarbe zusammenhängen sollen. Wobei ja acuh schon erwähnt wurde dass es verschiedene Arten von Weiß gibt, und je nachdem gibt es eine Anfälligkeit für gewisse Krankheiten.

Genetik ist so komplex, und es ist ja noch lange nicht alles erforscht, da gibt es auch viele Mutmassungen. Ich kann auch nur sagen was ich so aufgeschnappt habe, ob es so stimmt kann ich nicht sagen.
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  #6 (permalink)  
Alt 03.02.2009, 08:58
Herzog / Herzogin
 
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Beiträge: 368
Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Ich bin auch kein Genetiker, aber die Frage nach einer Häufung von Krebserkrankungen bei pigmentschwachen Hunden würde ich dennoch mit "ja" beantworten. Mutiert ist das Gen dann aber nicht, es fehlt in der Haut lediglich die ausreichende Menge Melanin.
Melanin hat antioxidative Eigenschaften, absorbiert Streustrahlung, betätigt sich als Radikalfänger und hat darüber hinaus noch wichtige andere Funktionen, z.B. das Binden und wieder Freisetzen von Spurenelementen, wie z.B. Calcium oder Zink. Letzteres scheint beim Schutz vor oxidativem Stress eine wichtige Rolle zu spielen. Aber Melanin bindet noch andere Substanzen, wie Proteine, Lipide, usw. Man kann sicher dazu noch einiges im Net nachlesen. Fakt ist: Melanin ist wichtig!

Die Haut (nebst Anhanggebilde wie Haare und Nägel) ist das größte Organ von Säugetieren und steht mit ner Menge Organen in direkter Verbindung. Lunge, Verdauungsapparat und Niere z.B.. Wenn nun die Haut durch die genetisch bedingte Pigmentarmut und das Fehlen von ausreichend Melanin(und das ist bei etlichen Schecken der Fall) vorgeschädigt ist, entstehen auch mehr kranke, weil falsch zusammen gebaute, Zellen. Das Melanin fällt mit seinen schützenden Eigenschaften ja weg.
Die geschädigten Zellen bilden die Vorstufe zum Krebs. Meistens kommt das Immunsystem mit diesen kaputten Zellen alleine klar, spürt sie auf, tötet sie ab und transportiert sie über das Lymphsystem weg. Oft ist aber das Immunsystem pigmentarmer Hunde auch nicht so Klasse (siehe vermehrtes Auftreten von Allergien besonders bei Schecken und weissen Hunden), so das nicht in jedem Fall die entarteten Zellen gefunden und beseitigt werden. Siedeln diese sich irgendwo in Körper an (meistens dann in den Organen, die mit der Haut im Zusammenhang stehen, kann da schnell ein Tumor draus werden.
Ich bin kein Wissenschaftler und kein Referent. Es gibt sicher Menschen, die das besser erklären können.

Interessant wäre, welche Farbe Lottas Eltern haben. Sicher können auch die ungünstigen Verhältnisse in der frühen Aufzucht eine ungünstige Rolle gespielt haben.

Ich krieg nen Hals, wenn fröhlich-frei Schecke x Schecke verpaart werden. (Das trifft auf alle zu, die neue Franzosen entstehen lassen.) Der Pigmentverlust bis hin zu völlig weissen Hunden und allem, was da dran hängt, ist so vorprogrammiert.
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  #7 (permalink)  
Alt 28.01.2009, 22:05
Benutzerbild von Angela
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Infos zu Merle:
http://www.hundezeitung.de/hundekunde/merle.html
http://www.ashgi.org/color/eyedefects.htm
http://blaue-hunde.de.tl/Home.htm
http://www.border-wiki.de/index.php/Merle-Gen#Weblinks


hier mal einige Zitate aus "Wegner - Kleine Kynologie":

S94
"Interessant ist ferner, dass jene ausserhalb der Norm, im BEreich männlicher Subfertilität gelegenen Werte aus Abb.21 (hohe Gehalte an morphologisch abweichenden Spermienformen) AUSCHSCHLIESSLICH von Tigerteckeln stammten, die in homozygoter ODER HETEROZYGOTER Form mit dem Merlefaktor behaftet waren. "

Entsprechend Wegner S121 ist nicht die Depigmentierung das Problem, sondern die Depigmentierung ist nur eine Art der Anomalie, was ja eigentlich auch logisch ist. Denn Pigment findet sich v.a. in speziellen Zellen, den Melanozyten. In den "Standardsinneszellen" dagegen nicht. Die Ursache für die entsprechenden Anomalien der Sinnes wurde zumindest bis Ende der 90er mit der Embryogenese erklärt. Melanozyten und Neurale Strukturen haben einen gemeinsamen rsp. direkt benachbarten Ursprung in der Neuralleiste.
"Kommen von einem Heterozygoten Genpaar beide nicht voll, aber teilweise zur Penetranz, spricht von unvollkommener oder partieller Dominanz bzw. intermediärem Erbgang. ..... Merlefaktor, von dem mit Einschränkungen gesagt werden kann, dass er dem unvollkommen domiannten Erbgang folgt. ..... mißbrauchte Defektgen bewirkt in einfahcer Dosis, k.h. bei Heterozygotie, eine regionale disperse Pigmentaufhellung, eben die besagte Tigerung, bei Homozygotie, d.h. in doppelter Dosis jedoch fast völligen Pigmentverlust sowie multiple Augen- und Ohrnanomalien, Mikrophtalmus, angeborene Katarakte und Iriskolobome und - dysplasien, sowie Degenerationen im Innenohr, oft Taubblindheit bei Weisstigern bedingend."

S.122
"Es gibt heute Beweise, dass auch bei HETEROZYGOTEN Tigern deletäre Effekte des Merlefaktors durchschlagen: Neben verbreiteter Heterochromia iridis (Anmerkung: Depigmentierung der Iris - sprich zweifarbige Augen) wurde schon früh über Seh- und Hörstörungen sowie Potenzschwierigkeiten bei Rüden berichtet ....
In heterozygoten Tigerteckeln mit einem Weissanteil des Integuments unter 50% kamen, ebenso wie bei Weisstigern Iris bicolor und Heterochromia irides, Fehlen des Tapetum lucidum, Retina-Pigmentarmut, Papillenanomalien und Ektasien episkleraler Gefäss zur Beobachtung, wenngleich nicht bei allen Tieren ..... und als klare Gendosiswirkungen des unvollkommen dominanten MErlefaktors interpretiert. Sie gehen einher mit mikroskopisch nachweisbaren Netzhautanomalien und Hornhautveränderungen und sind korreliert mit entsprechenden Abweichungen im Gehirn, d.h. an Sehbanen und Sehzentren. Abgesehen von vereinzelten Ektasien episkleraler Gefässe konten in 12 homozygot einfarbigen, gut pigmentierten, mit dem Merle-Faktor nicht behafteten Kontrolltieren keinerlei Normabweichungen registriert werden. "
S124
"... Tests auf Hörfähigkeite bei jenen Tieren zeigte sich, dass nicht weniger als 55% der Weisstiger und 37% der "normalen" Tigerteckel mit Hörverlusten geschlagen waren, die z.T. an Taubheit grenzten. ....... zugleich eine generell heraufgesetzte Jungtiersterblchkeit: Sie betrug in HEterozygoten 29%, in Homozygoten aber 47%".

"Denn, wenn eines deutlich wurde in all diesen Untersuchungen: Es gibt keine klaren Grenzen zwischen Homo- und Heterozygoten."

Nun gut, diese Untersuchungen wurden an Teckeln durchgeführt. Allerdings ist es mE doch sehr unwahrscheinlich, dass das gleiche Gen bei Teckeln auch bei Heterozygoten Probleme hervorrufen kann, während es bei anderen Rassen vollkommen unproblematisch ist.

Heterozygotie bedeutet, dass bei einem Hund am entsprechenden Genort auf den jeweiligen Chromosomen zwei verschiedene Allele befinden. Und durch diese Heterozygotie können Träger unerkannt bleiben. Auf diese Weise können sich Träger sowohl räumlich als auch mengenmässig weit verteilen.

Bsp. ein Rüde, der in Schweden geboren ist, ist Träger eines Defektallels. Dieser Rüde ist für diesen entsprechenden Genort heterozyogt, also nur Träger, nicht erkrankt. Da es immer wieder Leute gibt, die gern Cross Over Verpaarungen machen (aus welchen Gründen auch immer) kommt es dazu, dass dieser Träger Hündinnen in ganz Europa deckt. Eine Hündin in Deutschland, eine in Belgien, eine in Russland, eine in Polen, .... . Vielleicht auch 2 oder 3 in einem Land. Nachkommen aus diesen Würfen werden wiederum überallhin verkauft. U.a. die USA, Russland, Australien, usw. Daraus ergibt sich auf Dauer eine weite räumliche Verteilung und auch innerhalb einer Population eine recht häufige Verteilung, da idR gerade "Fremdblut" zumindest in der ersten Generation doch recht häufig in der Zucht eingesetzt wird.

Natürlich, in freier Natur würde das idR etwas anders aussehen. Zumindest hätten die Tiere da je nach Lebensraum gewisse natürliche Barrieren. Aber Hundezucht ist keine freie Natur.

Der Rüde aus Schweden ist übrigens KEIN konstruiertes Beispiel. Sondern leider traurige Realität. Ein weiterer Rüde in den USA ist dann z.B. Träger der gleichen Erbkrankheit. Seine Nachkommen werden auch in die ganze Welt verstreut. Im wahrsten Sinne des Wortes. Canada, Israel, Schweiz, Deutschland, Russland, .... .

Und jetzt kommt das Lustige (oder eigentlich auch nicht lustige). Die Leute denken, sie tun was gutes, und verpaaren die Nachkommen dieser beiden Rüden untereinander. Die Rüden sind linienmässig sehr weit auseinander. Um nicht zu sagen, zumindest keine gleichen Verwandten die letzten 15 Generationen. Da sollte ja wohl Heterozygotie gewährleistet sein.

Du denkst vielleicht, dieses Beispiel ist konstruiert. Leider ist es das nicht.

Und das ist beleibe nicht das einzige Beispiel dieser Art. Auch Outcross-Verpaarungen bedeuten NICHT, dass es nicht zwangsläufig zu Homozygotie für einzelne Gene/Genorte kommt. Aber, wenn es gerade wie bei einzelnen Erbkrankheiten nur 2 Allel-Varianten gibt, gibt es auch nur 2 Möglichkeiten, die vorhanden sein können. Und solange nicht alle Gene und ihre Allele bestimmbar sind, werden Träger immer wieder unerkannt weitere Träger "produzieren".
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  #8 (permalink)  
Alt 28.01.2009, 22:14
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Das ist Hexe, die Hündin meiner Mitarbeiterin und die Freundin von Neo und Jack.
Hexe ist das Produkt einer Merle x Merle Verpaarung.
Ohne Augen geboren.
Gehör funktioniert nur beschränkt.
Außerdem leidet sie an Hospitalismus.
Meine Mitarbeiterin hat Hexe zum Sterben ausgesetzt abgelegen angebunden gefunden und behalten.
Mittlerweile sind die Augenhöhlen zugenäht.

So sah sie aus..



Meine Dogge Jack ist auch Merleträger. Allerdings kein Doppelmerle Träger.
Er kommt aus einer gefleckt Zucht, darunter fallen dann auch die Grautiger.
Es gibt keine gefleckt Zucht ohne das Merlegen.
L.G. Angela
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  #9 (permalink)  
Alt 28.01.2009, 22:24
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Also ist auch Hospitalismus darauf zurückzuführen, unter anderem??? Lotta hat in einer Phase stumpf Löcher in die Wände genagt. In Gipswände halt. Die waren so etwa vom Durchmesser 10 cm. Ich konnte mir das nicht erklären, warum sie das tat. Unterfordert usw. kann nicht sein
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  #10 (permalink)  
Alt 28.01.2009, 22:38
Benutzerbild von Angela
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Standard AW: Mutiertes Gen bei weißer Fellfarbe?? Öfter Krebs

Das denke ich nicht.
Hexe dreht Kreise. Schmerzen können ein Grund sein.
Bei Hexe stachen die Wimpern in die Schleimhäute. Seit dem Vernähen der Augenhöhlen ist es besser geworden.
Ich denke das sind ehr psychische Geschichten.
Unterforderung.. auch eine Möglichkeit. Auf jeden Fall bei Hexe.
Als meine Mitarbeiterin sie fand, kannte sie nichts.
Ich hatte einen Pflegehund der sechs Jahre seines Lebens in Polen an einer 1m Kette gelebt hat. Dieser Hund hatte auch ausgeprägten Hospitalismus.

L.G. Angela
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