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  #1 (permalink)  
Alt 25.02.2009, 18:48
Benutzerbild von Tenne
Molosser-Fan
 
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Beiträge: 75
Standard AW: Untergewicht

Hallo,

ich denke schon das sie zu dünn ist, gerade wenn sie jetzt im Wachstum mal krank werden sollte und dann nichts zu zusetzen hat. Außerdem ist das Rippenspiel zu deutlich zu sehen, besser wäre es wenn die Rippen nur zu sehen wären, wenn sie sich eindreht und die eine Seite "lang" macht und man dann dort die Rippensehen könnte. Problem wird sicherlich auch sein, dass sie sehr schlecht frißt wenn ich das so richtig gelesen habe.
Aber vielleicht legt sich das ja noch.

Was aber sicherlich flasch ist, das man Doggen oder Molosser großhungern soll. Das ist genauso schlecht, wie das man sie extrem schnell wachsen läßt und die Knochen dadurch teilweise nicht richtig mit Nährstoffen versorgt werden. Der gesunde Mittelweg ist denke ich am besten.

Gruß Arnd
__________________
Ich kann nix, aber dat kann ich gut!!
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  #2 (permalink)  
Alt 25.02.2009, 19:41
Gast20091091001
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Untergewicht

Zitat:
Zitat von Tenne Beitrag anzeigen
Was aber sicherlich flasch ist, das man Doggen oder Molosser großhungern soll. Das ist genauso schlecht, wie das man sie extrem schnell wachsen läßt und die Knochen dadurch teilweise nicht richtig mit Nährstoffen versorgt werden. Der gesunde Mittelweg ist denke ich am besten.
Hallo Arnd,
Denke ich auch - aber ich glaub mit "Grosshungern in Anführungszeichen" ist genau das immer gemeint.
Jedem normal denkenden Mensch ist ja wohl klar, dass man einen heranwachsenden Organismus nicht absichtlich mangelernähren darf.
Auf der anderen Seite ist ein 100kg Mastiff oder eine 95cm Dogge nichts anderes als ein Kunstobjekt - geschaffen von Menschen. Viel zu gross und viel zu schwer, als dass sie in der freien Natur irgendeine Chance hätten, zu überleben.
Wegen ihren Ausmassen. Sie haben also keinen speziellen, "natürlichen Ernährungsplan" wie etwa Tiere, die sich in der Evolution durchgesetzt haben - der steht auch immer im Zusammenhang zum jeweiligen Lebensraum....natürlich. Beim Hund und TroFu nicht.
Und weil diese "Geschöpfe" solche "unnatürlich überproportionalen Ausmasse" haben, weil sich aber Knochen und Muskulatur nach den "herkömmlichen Regeln" entwickeln, muss man schon etwas aufpassen beim Wachstum....wie du ja auch geschrieben hast.
Ihre direkten Vorfahren, "ferale Hunde", wogen im Schnitt vielleicht höchstens ein Drittel von einem (solchen) 100kg Mastiff...

Meiner Meinung nach ist sie auch ein bisschen zu dünn für einen...was ist das überhaupt......Mastino? Auf alle Fälle ist sie zuckersüss!
Ich hab mich beim Dogo daran gehalten, dass man die letzte Rippe "erahnen" kann - auch in Rücksprache mit meinem Tierarzt.

Das ist aber nix als , also....
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  #3 (permalink)  
Alt 25.02.2009, 20:31
König / Königin
 
Registriert seit: 06.02.2009
Beiträge: 680
Standard AW: Untergewicht

Ja ein Mastino Napoletano-die ich bestimmt gesund groß und ein bisschen fetter kriege(bei meinen guten Thüringer Klößen!!!)
__________________
LG Leo
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  #4 (permalink)  
Alt 25.02.2009, 21:00
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Untergewicht

Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Hallo Arnd,
Denke ich auch - aber ich glaub mit "Grosshungern in Anführungszeichen" ist genau das immer gemeint.
Jedem normal denkenden Mensch ist ja wohl klar, dass man einen heranwachsenden Organismus nicht absichtlich mangelernähren darf.
Auf der anderen Seite ist ein 100kg Mastiff oder eine 95cm Dogge nichts anderes als ein Kunstobjekt - geschaffen von Menschen. Viel zu gross und viel zu schwer, als dass sie in der freien Natur irgendeine Chance hätten, zu überleben.
Wegen ihren Ausmassen. Sie haben also keinen speziellen, "natürlichen Ernährungsplan" wie etwa Tiere, die sich in der Evolution durchgesetzt haben - der steht auch immer im Zusammenhang zum jeweiligen Lebensraum....natürlich. Beim Hund und TroFu nicht.
Und weil diese "Geschöpfe" solche "unnatürlich überproportionalen Ausmasse" haben, weil sich aber Knochen und Muskulatur nach den "herkömmlichen Regeln" entwickeln, muss man schon etwas aufpassen beim Wachstum....wie du ja auch geschrieben hast.
Ihre direkten Vorfahren, "ferale Hunde", wogen im Schnitt vielleicht höchstens ein Drittel von einem (solchen) 100kg Mastiff...

Meiner Meinung nach ist sie auch ein bisschen zu dünn für einen...was ist das überhaupt......Mastino? Auf alle Fälle ist sie zuckersüss!
Ich hab mich beim Dogo daran gehalten, dass man die letzte Rippe "erahnen" kann - auch in Rücksprache mit meinem Tierarzt.

Das ist aber nix als , also....
Meine Gedanken... zwei drei Kilo mehr, aber auch kein Grund zur "Panik"!

Das mit der letzten Rippe ist m.E. auch ein ganz guter Index!
__________________
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