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AW: Knochen füttern - gefährlich?
Zitat:
Und wenn man einen Schlinger hat, dann ist doch ein "Unfall" gar nicht so unwahrscheinlich. Unsere Dogge schlingt auch teilweise riesen Knochenstücke runter und dann tuts nachher beim lösen weh. Kann eigentlich der Darm auch von einem Knochen aufgerissen werden? |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Man muss da zwei Dinge unterscheiden: Einmal die Hunde, einmal das Industriefutter. Letzteres ist keine 100 Jahre alt - glaube ich.
Also bei einem Hund wie Filou - hätte ich keine Bedenken (von der Anatomie!) |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Zitat:
Naja, glaub mir: Ich habe an nichts anderes, als an die Entwicklung von "feralen Hunden" zu "Haushunden" gedacht! Nicht an den Urgrossvater Wolf. Dass dabei manche Haushunde, bedingt durch unnatürliche Selektion (vom Menschen) so stark beeinflusst wurden, dass einige zwecks komischem Maul keine Knochen mehr "knacken" können, muss man selbstverständlich berücksichtigen. Und noch andere "Geschichten" leider auch... :lach1: |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Also, unsere 4 fressen regelmäßig Knochen. Hatten bisher nie Problem! Nur unser Daimon, der mittlerweile ja auch 6,5 Jahre alt ist, da sind die unteren Zähne alle etwas abgeschliffen...
Gruß, Svenja :lach1: |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Zitat:
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AW: Knochen füttern - gefährlich?
Unsere bekommen regelmäßig Knochen (z.b. Rind, Schwein, Wild). Sie kauen allerdings auch sehr lange und ausdauernd.
Bei einem Hund, der schlingt würde ich es mit solch einem Knochen probieren, da hat er zu tun :lach1: http://i307.photobucket.com/albums/n...RIMG0032-2.jpg |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Gefährlich sind eigentlich nur gekochte Knochen weil die am esten Splittern können oder Röhrenknochen.Meine bekommen Hühnerhälse und wenn kochennur Roh und keine Röhrenknochen.Piwi Baby:lach3:
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AW: Knochen füttern - gefährlich?
beim knochenfüttern und überhaupt bei jeglichem füttern bin ich anwesend, anfangs hat er sehr geschlungen und mir die reste der kleinen kalbsknochen auch fein wieder aufs parkett gelegt (wieso eigentlich niiiiiie auf die fliesen?) habe dann mit großen kalbsknochen angefangen, um dem runterschlingen entgegenzuwirken. nach einer gewissen zeit und einem abgeschätzen restverbleib habe ich die dann wieder eingesammelt, in eine tüte verpackt und zwei-drei tage später wieder gegeben.
pupkack beobachte ich immer genau. wenn der dann teilweise mal etwas fester ist, bekommt das auch der analdrüse gut. |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
Unsere bekommen von Zeit zu Zeit immer ganze ausgelöste Rinderunterbeine im rohen Zustand.
Da sind sie stundenlang beschäftigt und können keine größeren Stücke abbeißen. Unter Verstopfung haben siwe noch nie dadurch gelitten, eher das Gegenteil... Tanja |
AW: Knochen füttern - gefährlich?
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Gut, dass ich noch trocken übe! Da darf ich mir falsche Denkfehler "erlauben" und daraus lernen :lach2: |
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