Odin hat ja hinten noch beide, fest angewachsene Wolfskrallen.
Ich muss mich immer wieder überwinden die zu kürzen da ich nie weiss wie viel ich abschneiden darf. Die Krallen sind schwarz und sehr rund. Heute hab ich mich wieder ran getraut aber ich denke das was ich da abschneide reicht nicht.
Wie handhabt ihr das mit den Krallen ? Ich hab immer Angst das ich zu weit schneide und es dann anfängt zu bluten.:traurig1:
Wenn es doch mal zu Blutungen kommt, ist das schlimm ? Oder muss ich damit gleich zum TA?
Sam hat so schön durchsichtige Krallen da sieht man sofort wie weit man schneiden kann/darf

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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi
Sam & Odin für immer im Herzen

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Meine haben keine.Aber bei unseren Pyrenäen waren doppelte Afterkrallen verlangt.Die haben wir auch immer selbst geschnitten.Wobei es sicherlich unangenehm für die Hunde ist,falls du doch mal zu weit schneidest,also wenn mir ein Nagel einreißt... nicht umsonst heißt es Fingerschmerzen gehen zu Herzen
Nee aber mal ernsthaft,frag doch deinen TA vielleicht ist es besser die zu entfernen,wegen Verletzungsgefahr oder so?
Wobei bei den Pyrenäen,soweit ich weiß, nie irgendwas passiert ist

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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.
W. Shakespeare

Hey! Hab mal gehört wenn sie in ein Gitter treten oder so können sie das ganz weit hoch einreißen, deshalb kann man sie weg operieren lassen. Ich hatte das Problem aber noch nie. Eine Hündin von mir hat sich allerdings mal so die Kralle eingerissen dass es geblutet hat und das war so schlimm und hat nicht aufgehört zu bluten dass wir zum TA mussten und es musste verödet werden und hat dem Hund auch schrecklich weh getan (das veröden). Da wird das praktisch zu gebrannt. Also auf jeden Fall Vorsicht!

Ich habe die Wolfskrallen, wuchsen ebenfalls rund, bei meiner Hündin immer vom TA schneiden lassen. Da die Krallen ebenfalls schwarz waren habe ich mich nicht getraut das zu machen. Sollte der TA zu kurz schneiden hat man einen Schuldigen

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Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die

Ja genau - wenn ich mal beim TA bin laß ich es ihn auch gleich machen. Ansonsten seh ich nur zu das ich die Krallen nicht gerad auf nen Wochenende oder auf einen Mittwoch nachmittag schneide.
Immer nur dann wenn ich weiss das der Doc greifbar ist.

Bis jetzt hat Odin sich die Krallen auch noch nie verletzt oder ist damit irgendwo hängen geblieben, toi toi toi.
Und ich denke eine OP wäre ganz schön aufwendig und schmerzhaft da die Krallen bei Ihm richtig groß sind und es einer Amputation gleich kommt.:traurig1:

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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi
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Ich lasse bei Fee unter anderem auch die hinteren Wolfskrallen vom Tierarzt kürzen. Kostet hier für alle Krallen (nicht nur Wolskrallen) ca. 6,00 Euro. Damit kann ich so ungefähr alle zwei Monate gut leben.

Die Entfernung der hinteren Wolfskrallen - hatten wir auch schon in Erwägung gezogen - wäre laut unserem Tierarzt bei Fee eine Amputation. Die hängen nicht nur so schlabbrig rum, sondern sind am Ansatz verknorpelt oder verknöchert. Und somit haben wir diesen Eingriff ganz nach hinten geschoben, es sei denn, es passiert etwas und die Amputation müßte sein.

Liebe Grüße Karin

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LG Karin, Reiner und das Rudel

Tiere sind die besseren Menschen

es ist zwar nicht schön wenn man zu weit schneidet, aber auch nicht schlimm
es blutet nur unendlich viel und lange
hab bei Emma mal ausversehen zu weit geschnitten weil sie plötzlich gezappelt hat
ich hatte nicht den Eindruck das ihr sehr wehtat, nur ich hatte ne menge Sauerei (zur Strafe)

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Die Wolfskrallen dürfen gar nicht entfernt werden, weil es wie schon gesagt, eben eine Amputation ist. Nur wenn es ein Gesundheitsrisiko gibt, d.h., wenn der Hund ständig dran hängen bleibt, dürfen sie entfernt werden..

Mein Hund hat hinten eine Kralle, welche aber zum Glück nicht wirklich viel wächst und dadurch auch noch nicht geschnitten musste