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Hi Sylvia.
Probier's mit in die Hocke gehen beim abrufen. Wichtig ist, daß du seine Aufmerksamkeit bekommst wenn du ihn rufst, d.h.: Im richtigen Zeitpunkt abrufen- Blickkontakt! Wenn er es "überhöhrt" geh auf ihn zu, beim nächsten Blick von ihm das gleiche Spiel wieder: In die Hocke gehen, evtl. leicht seitlich zu ihm stehen (also nicht Frontal, nicht offensiv). Und wenn du nahe genug bist, und er dich "ignoriert": Werf die Leine in seine Richtung, dadurch hast du kurz Aufmerksamkeit: Das gleiche Spiel wieder: Hocke, einladen zu kommen. Nur konsequent bleiben, dem Hund nicht den Sieg lassen! Ich weiß, es schaut für Außenstehende lustig aus, aber bei mir hats geholfen. Und dieses Spiel einfach beim Gassi gehen mit einbauen. Dann klappts! Grüße, Andi.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Ich hatte das problem mit Knut auch ne Zeitlang. Ich habe dann einfach versucht die Spaziergänge interessant zu gestalten mich öfter versteckt oder die Richtung gewechselt, er kam dann hinterher und hat eigentlich immer geguckt wo ich bin. Natürlich gabs für ihn auch Situtaionen aus denen er manchmal nicht gleich kam, ich habe in ganz hartnäckigen Situationen was schepperndes (kette) geworfen und gleichzeitig "hier" gerufen, das hat gut funktioniert.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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Ich denke du hast es als erstes richtig gemacht dass du nicht hinter ihm her gerannt bist (das wäre ja ein lustiges Fange-Spiel...) sondern umgedreht und weg gegangen. Und wie du schreibst hat es ja funktioniert.
Ich hätte auch keine Skrupel ihm was klapperndes hinterherzuwerfen. Es soll ja nicht ihn treffen (was wir meisten Frauen ja eh nicht schaffen würden und wenn nur mit äußerst mäßiger Wucht) sondern nur erschrecken und er besinnt sich. Bei Dakota klappt auch wenn sie wenn ich rufe nur stehen bleibt und nur glotzt anstatt zu kommen- dass ich mich hinstelle, eine schleichende Bewegung mache, stehen bleibe und sie fixiere und dann eine plötzliche Bewegung mache, so ganz ruckartig. Dann rennt sie los wie ein Pfeil, ist voll happy und versteht das wohl als Spielaufforderung... Das mach ich übrigens nur unbeobachtet, wenn ich ansonsten nämlich auch energisch genug rufe oder mal stampfe kommt sie dann auch auf jeden Fall -nur halt ganz kleinlaut und nicht so angepeest... |
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also ich mach das mit dem richtungswechsel bei fast jedem gassi. wenn ich merke das meine hunde an anderen sachen mehr interesse zeigen als an mir.
ich wechsles dann alle 10 schritte oder so die richtung, und wenn sie mir gleich folgen, dann loben. wenn ich das dann mal so 10 min gemacht habe, dann laufen die den rest vom gassi meistens sogar fuß ohne das ich es von ihnen verlange. bei delayla bringt das echt viel. die lässt mich garnicht mehr aus den augen. |
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@enouk: genau wir treffen nie! ich habe mal nen Stock weg werfen wollen, dabei habe ich mein Armband mitgeworfen, das war aus Glasperlen und danach hin....
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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@Gabi - *lach*... Das ging dann wohl in die Hose...
Ja viele verurteilen das mit "und was ist wenn du den Hund triffst"? Naja, es kommt ja drauf an ob ein Handballprofi einen 2 Kilo Schlüsselbund pfeffert oder die Hausfrau ihren 2-Schlüssel-Bund mit Auto- und Haustürschlüssel peinlicherweise mit einer ungeschickten Handbewegung zwei Meter daneben schmeißt. Wirkung hat's ja trotzdem ;-)) |
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![]() Zitat:
![]() Bei Vega hingegen darf man so was nicht bringen. Das Mimöschen wird gleich leinenscheu. Ob Discs, Schlüssel, Leinen oder was auch immer: wer mit so was arbeiten möchte, sollte sich vorher ein paar Gedanken über das Nervenkostüm seines Hundes machen. Wobei... Bulldoggen sind in der Beziehung eh hartgesottener. ![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ups...gerade erst den Rest gelesen. Der Schuss bzw. Wurf ist wohl nach hinten losgegangen.
![]() Wer eine konditionierte Strafe einführen möchte, kann das nach Martin Pietrallas Bomper-Methode machen. Bei der folgenden Erläuterung hat er allerdings vergessen zu erwähnen, dass der Hund keinesfalls sehen/merken sollte, dass das Wurfobjekt vom Hundehalter geschmissen wird. Die folgende Verknüpfung soll dann so aussehen: Das "Nein" des Halters ist eine Warnung vor etwas Unangenehmen, das scheinbar aus heiterem Himmel über den Hund einbricht. Herrchen/Frauchen bleibt also weiterhin absolut verlässlich und vertrauenswürdig. Der Hund "rettet" sich zu ihm/ihr, bevor was Schlimmes passiert. Hier nun die Erklärung nach Pietralla: Zitat:
![]() Grüßlies, Grazi
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