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@Gabi - *lach*... Das ging dann wohl in die Hose...
Ja viele verurteilen das mit "und was ist wenn du den Hund triffst"? Naja, es kommt ja drauf an ob ein Handballprofi einen 2 Kilo Schlüsselbund pfeffert oder die Hausfrau ihren 2-Schlüssel-Bund mit Auto- und Haustürschlüssel peinlicherweise mit einer ungeschickten Handbewegung zwei Meter daneben schmeißt. Wirkung hat's ja trotzdem ;-)) |
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![]() Zitat:
![]() Bei Vega hingegen darf man so was nicht bringen. Das Mimöschen wird gleich leinenscheu. Ob Discs, Schlüssel, Leinen oder was auch immer: wer mit so was arbeiten möchte, sollte sich vorher ein paar Gedanken über das Nervenkostüm seines Hundes machen. Wobei... Bulldoggen sind in der Beziehung eh hartgesottener. ![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ups...gerade erst den Rest gelesen. Der Schuss bzw. Wurf ist wohl nach hinten losgegangen.
![]() Wer eine konditionierte Strafe einführen möchte, kann das nach Martin Pietrallas Bomper-Methode machen. Bei der folgenden Erläuterung hat er allerdings vergessen zu erwähnen, dass der Hund keinesfalls sehen/merken sollte, dass das Wurfobjekt vom Hundehalter geschmissen wird. Die folgende Verknüpfung soll dann so aussehen: Das "Nein" des Halters ist eine Warnung vor etwas Unangenehmen, das scheinbar aus heiterem Himmel über den Hund einbricht. Herrchen/Frauchen bleibt also weiterhin absolut verlässlich und vertrauenswürdig. Der Hund "rettet" sich zu ihm/ihr, bevor was Schlimmes passiert. Hier nun die Erklärung nach Pietralla: Zitat:
![]() Grüßlies, Grazi
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