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AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung
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Nein, ich kenne keinen "Unhundler" der gesagt hat, ich will Hundesport machen und hole mir den passenden Hund. Der klassische Werdegang: 1) Ich habe einen Hund, mit dem ich was machen möchte und geh auf den Platz. 2) Oh, VPG macht mir und dem Hund Spaß 3) Man praktiziert es ein paar Jahre mit dem "Familienhund" 4) Irgendwann hat man selbst viel gelernt und möchte eine ´neue Herausforderung, ein weiters Familienmitglied. 5) Dieses sucht man sich geziel für den Sport aus 6) ... und arbeitet anschließend beide auf dem Platz (den 1. aus Spaß, den 2. ebenso) 7) und bespaßt diese in deren "Freizeit" so wie du deinen Familienhund. Und wenn du diese am Baggerteich triffst, wirst du nicht erkennen können, dass der eine davon ein "Sporthund" ist... Nur ist man beim 2. "erfolgreicher" weil man selber besser geworden ist und beim ersten zwar wollte und nicht konnte und Baustellen eingebaut hat, was aber letzten Endes auch egal ist, weil beide Spaß hatten. |
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Klingt logisch :hmm: |
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Tele wird in Deutschland sehr wohl benutzt, es verrät nur keiner, da eine Krähe der Anderen kein Auge auspickt...
Gerade auf *Schublade auf* SV und Dobi Plätzen.*Schublade zu*. Dort sind auch Stachler und andere Starkzwangmethoden an der Tagesordnung. Ich finde es aber auch nicht schlimm den passenden Hund zum Sport zu suchen, wenns denn passt. Wäre nicht mein Fall, aber viele handhaben es so, frag mal die Sheltie, Bordercollie, Aussie Leute die sich ihre Hunde danach ausgesucht haben dass sie Agility machen wollen. Wenn der Hund einem auch ohne Sport liegt finde ich es ok. |
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Stimmt ;)
Natürlich kann man mit so ziemlich jedem Gegenstand Starkzwang machen, aber darüber dass ein Stachler grundsätzlich Starkzwang ist, darüber brauchen wir doch wohl hier nicht ernsthaft zu diskutieren, oder? |
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Ich finde dieses "Stachel ist prinzipiell schlimm und Starkzwang"-Getue so primitiv. Sorry Das ist für mich die gleiche Schiene wie "Listenhunde sind prinzipiell aggressiv und gefährlich und fressen Kinder zum Frühstück" Aus Unwissenheit oder von einem Negativerlebnis ausgehend, wird alles über einen Kamm gezogen und gut ist. Schön einfach. An einem Stachelhalsband muss man nicht wie bekloppt rumreissen und dass der Hund quickt, so wie ihr euch das vorstellt. Mit solchen "Mitteln" kann man einen Hund auch aktivieren oder wenn zwingend nötig korrigieren. Wenn ich meinem Hund sein Stachelhalsband umlege dann freut er sich, weil er weiß, gleich hat er richtig, richtig viel Spaß und weil er damit keinerlei Negativerfahrungen gemacht hat! Es heißt auch nicht, dass ich es benutze wenn er es im Training spazieren trägt... aber egal... Jedenfalls muss man es auch mal von der anderen Seite sehen! Ich habe hier seit 4 Monaten einen Hund zum Vermitteln, (der noch nie Schutzdienst gemacht hat) der mit 2 Jahren schon durch 4 Hände gewandert ist, der nicht sozialisiert ist, aus seiner Unsicherheit wirklich nach vorne geht und auch schon seine Vorbesitzer geb*** hat. Der Hund ist aus meiner Sicht toll, nicht einfach, nicht ungefährlich, aber korrigierbar. Nur hat er nie gelernt was gut und böse ist. Würde ich ihn, wenn er sich einen Fahradfahrer krallen will an seinem Geschirr festhalten und mit Wattebäuschchen bewerfen, würde ich sein Verhalten nur fördern und er ist so schon knapp der Spritze entkommen! Und jetzt könnt ihr mich steinigen.... Dieser Hund hat ein Stachel umgekriegt, hab 2 mal leicht dran gezupft als er ungewünschtes Verhalten andeutete(man wehret den Anfängen!), habe seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und positives Verhalten bestätigt, das ganze ein paar mal und nun läuft er problemlos an Fahradfahrern vorbei, weil für ihn klipp und klar ist, was unerwünscht und was erwünscht ist! Das ist Kommunikation nicht mehr und nicht weniger. Was meint ihr wievielen "aggressiven" Hunden, die es einfach nie anders gelernt haben mit einem Stachel das Leben hätte retten können? Aber egal, bleibt bei der eingeschränkten Sichtweise... Stachel ist böse... |
AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung
Was mich jetzt am meisten wundert, dass Du von eingeschränkt redest...
Aber ich werd's nicht ändern. Grüße nach Lippstadt und viel Erfolg weiterhin beim "Hunden gut und böse zu erklären". :lach4: Hast Du Kinder? :hmm: |
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Wo ist da der Zusammenhang? |
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Also ich muss Regi schon recht geben!
Wir als Kampfhundebesitzer müssten uns doch mit Vorurteilen auskennen oder? Wir müssten doch wissen wie es ist mit allen anderen Idioten über einen Kamm geschert zu werden!!!! Schutzhundedienst ist nicht gleich abrichten auf den Menschen Stachel ist nicht gleich Tierquälen! Brafen ist nicht gleich Hund auf Fleisch scharf machen! Züchten ist nicht gleich Qualzucht oder Überzucht! Nur weil ein Mensch den anderen Tötet sind wir dann alle Mörder! Klar ein Forum ist da um zu diskutieren aber nicht um zu verurteilen! Manche tun immer so als wäre man der grösste Idiot nur weil man etwas anders macht wie andere oder wird dann oft gleich böse und ausfallend und das finde ich für Idiotisch! |
AW: VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde)- Ausbildung
Tja, für mich ist ein Stachler immer = Tierquälerei, da kann man mir erzählen was man will.
Und diese Meinung darf ich und tue ich im Forum verbreiten, genau wíe jeder Andere seine Anderslautende. ;) |
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