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Kettenhalsband weil. man besser am Hund Rupfen kann/ Würgen/ Leinenruck praktizieren
solche führleien ohne schlaufe bekommst bei Modler gmbh für 8 € aus fettleder!! |
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Wenn es nur um Beutetrieb und Fun geht, warum wird der Hund dann bedroht? Das ist für den Hund dann ja eher in die Kategorie " nicht witzig" einzuordnen, oder? |
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![]() ich halte nichts davon,wenn Molosser so gearbeitet werden. Die Fährtenarbeit ist viel besser zum sicher werden des Charakters,als jeder Schutzdienst oder wie man es auch nennen mag. Allerdings haben die meisten Molosser nicht diese Ausdauer dafür.Denn Fährtenarbeit ist für den Hund sehr anstrengend. Ein Bekannter hatte zu DDR Zeiten Deutsche Doggen abgerichtet,das waren allerdings Hunde,die nichts mit den schwerfälligen Doggen von heute zu tun haben. Ein Hund sollte immer einen festen Charakter haben,wenn ich Schutzdienst mit ihm betreibe. Die meisten glauben ja,das wenn sie Schutzdienst machen,ihr Hund sie immer beschützen wird.Das ist Quatsch,denn 95% der Hunde werden einfach wegrennen wenn es Ernst wird. Da reicht es bei den meisten ein Clownsmaske aufzusetzen,o.Ä. Stellt Euch aber einmal die Bilder in den Medien vor,wenn so ein Hund einen Fehler macht(den er auch ohne diese Arbeit gemacht hätte),der schwerwiegende Folgen nach sich zieht... Dann geht der rest der Molosserhalter und Besitzer von SOKAs nur noch Nachts spazieren. Laßt den Schutzdienst doch bei den Malis und SH. |
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@ Mila
Auf der HP definieren sie das Offene Training so: "4x wöchentlich können sich Interessierte zu einem Spaziergang von 1 1/2Std. in wechselnder Umgebung treffen, um Gelerntes zu vertiefen oder aufzufrischen, sowie Alternativen für eine geistige Auslastung des Hundes kennen zu lernen." Das beeinhaltet Unterordnungselemente, allgemeiner Gehormsam in der Gruppe aber auch spielerische Übungen. Oft gestaltet sich das Training so, das zB ein HH ein Problem schildert, das er mit seinem Hund hat oder eine Situation, die bei einem Spaziergang "ausgeartet" ist und dies als Anlass für verschiedene Übungen für alle dient. Neulich hatten wir zB Kommunikation zw Mensch und Hund OHNE die üblichen Befehle / Handgesten. Gar nicht so einfach, da ein gutes Freifolgen oder Ablegen hinzubekommen ![]() In der JuHu war es oft so, dass betsimmte Dinge vermieden werden sollten, zB fremden Personen Essen aus der Hand zu klauen oder auch mal das Ertragen von einer bedrängenden Situation - zB viele Personen stehen sehr eng um den Hund und murmeln ( S-Bahn-Situation).
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Ich habe alle meine früheren Schäferhunde auf dem Platz gearbeitet und auf Prüfungen geführt.
Meine Hunde haben die Arbeit alle geliebt .. Unterordnung, Fährte und Schutzdienst (heißt heute anders.. ich weiß) Durch die Triebarbeit mit dem Hund waren die Hunde auch draußen besser führbar. Ich konnte meine Hunde immer abrufen, auch wenn sich zwischen zwei z.B. Rüden die Situation schon hochgespielt hatte. Auch waren die Hunde genauso lieb, wie vorher. Aggressionen gegen den Helfer hatten sie nie. Wenn sie den Ärmel hatten, sind sie damit zum Helfer gelaufen, damit er weiter mit ihnen spielt. Wenn der Hund mit Beißwurst gearbeitet wird, ist ein Geschirr immer besser. Dann zieht er sich die Luft nicht zu und hat auch mehr Power. Auf den Prüfungen steht der Helfer immer im letzten Versteck, beim Üben variert das. Läuft ein Hund die Verstecke schlecht ab, kann man ihn z.B. mutiveren, in dem man den Helfer in ein anderes Versteckt stellt. Ich habe mit meinen Hunden, außer bei den Prüfungen, fast nie den ganzen Ablauf in einer Übungstunde trainiert. Man versucht ja immer die Schwächen des Hundes zu verbessern und die liegen bei jedem Hund wo anders. Bei der Unterordnung habe ich z.B. so gut wie immer, das Apportieren über die Hürde und Kletterwand ausgelassen... wollte meine Hunde nie kaputt arbeiten.
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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Amber weürde auch wegrennen wenns ernst wird. Hat sie bereits bewiesen, als ein ältere, betrunkener Mann gestürzt ist, und mein Freund ihm aufhelfen wollte. Sie hat sich zu Tode erschrocken wegen dem torkeln und dem hinfallen, hat sich aus dem Halsband gewunden, ist nen Stück weggerannt und hat alles "aus sicherer Entfernung" beobachtet, bis mein Freund fertig war mit helfen, und sie abgeholt hat. (Sie geht nach dem Erschrecken keinen Schritt mehr, lässt sich auch nicht abrufen, nur ins Sitz oder Platz, und dann muss man sie abholen. Aber besser so als wenn sie ganz wegrennt...).
Amber ist (noch) nicht wesensfest, muss ich ganz ehrlich sagen. Gestern Abend z.B. waren zu viele komische Geräusche kurz nacheinander, da war sie total fertig und auf Flucht eingestellt. Die Geräusche waren irgendein Gegröle wegen WM, schnell heruntergelassene Jalousien, paar seltsame Leute und noch irgendwas, und wenn sich so ein paar Dinge "sammeln", dann ist sie ganz komisch und ängstlich. Von daher mache ich demnächst lieber Sport, wo nix schief gehen kann, nämlich Agility (ohne Turniere etc.) und Obedience, wenn möglich. |
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SchutzhundeSPORT/VPG hat nix mit Beschützen zu tun
![]() Ich bin auch gegen Molossern (Ausnahme Rotti und Boxer, da sie schon aus der Zucht her, doch etwas "führiger" und leichtgewichtiger sind) in der VPG. 1. weil die Grenze zwischen Spiel und Ernst viel zu dünn ist bzw. der Halter da schon sehr, sehr gut beobachten und seinen Hund lesen können muß, es 2. kaum geeingete Trainer und Schutzhelfer gibt für diese Hunde und 3. viele Molosser schon vom Gewicht etc. her gesundheitliche Probleme bekommen können (das Abstoppen am Arm, das Bringen über die Hürde/A-Wand etc.). Denn da gehts ja nicht um die 1 - 2 mal bei einer Prüfung, sondern die vielen, vielen Mal beim Training. Fährte ist eine tolle, wenn auch nicht so spektakuläre Arbeit mit dem Hund, welche seinen natürlichen Bedürfnissen am nächsten kommt. Doch auch hier haben die kurzen Nasen ein Riesenproblem. Fährten ist schon so Schwerstarbeit beim Hund. Die Körpertemperatur erreicht Fiebergrade auf langen, schweren Fährten. Dies sollte man gerade bei Boxer & Co nicht vergessen. Ich hab bei einem Turnier auf unserem Vereinsplatz eine DD in Obidience Stufe III gesehen. Die Besitzerin klein und zart, der Rüde ein halbes Pony. Als sie reinkamen haben alle geschmunzelt "jo jo jetzt gibts gleich was zu Lachen"...Falsch gedacht...der Rüde war der Hammer! Und für mich hat seine Leistung und die des Frauchens gleich dreifach gezählt ob seiner Rasse. Hinterher ist allen Skeptikern die Kinnlade bei Fuß gelegen ![]() In unserem Molosser-Verein hat eine BX-Hündin vor 2 Wochen die BGHIII mit 89 Pkt. bestanden und wird nun für Obidience vorbereitet. Bin schon gespannt wie weit die 2 kommen ![]()
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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Ich unterscheide nicht zwischen den Schutzhundeprüfungen,da ich ja meist sowieso nur mit Leuten zusammen war,die den Hund auf den Figuranten gehetzt haben.
Meist Leute die in der DDR Hunde für die Armee gezüchtet und abgerichtet hatten. Fakt ist für mich,ich werde so etwas meinen Hunden und den Mitmenschen nicht zumuten. Meine Rottis waren so fest im Charakter,und hatten einen sehr starken Schutzinstinkt,das wir dies lieber haben sein lassen. Kevin wurde einmal von einem vohergenannten Abends im Park getestet. Danach war klar,das ich da gar nicht erst weiter bohre. Ich finde aber,das unsere Sabberbacken sich in der kühleren Jahreszeit sehr gut zum Ziehen eignen. Nasenarbeit hatte ich mit Beiden auch schon probiert,aber wie schon gesagt wurde,eignet sich zumindesten die BX und meine BM nicht dazu. Aber es sind tolle Familienhunde,die sehr gut mit meiner kleinen Prinzessin zurechtkommen. Geändert von BX-Isabell (14.06.2010 um 19:40 Uhr) |
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