![]() |
|
|
|||
![]() Zitat:
Ob es Leute auch anders machen, hat ja nix damit zu schaffen ![]() |
|
||||
![]() Zitat:
Wenn es nur um Beutetrieb und Fun geht, warum wird der Hund dann bedroht? Das ist für den Hund dann ja eher in die Kategorie " nicht witzig" einzuordnen, oder? |
|
||||
![]() Zitat:
![]() ![]() @Scotti Nein diese Bedrohung ist natürlich nicht just-for-fun, sondern soll nur zeigen, daß er TROTZ Bedrohung nicht von seiner Beute abläßt - sprich einen starken Charakter hat bzw. so stark auf seine Beute fokkusiert ist, daß er die Bedrohung nicht als Bedrohung für sich wahrnimmt. Was aber bei der ganzen Sache nicht außer acht gelassen werden darf....der Hund MUSS immer in der Hand des Führers stehen. Sobald er vom HF das "Aus" bekommt, darf er weder nachfassen, das Kommando ignorieren, oder den Helfer bedrängen. Dies ist das Schwerste an der Sache und ist wieder nicht für den Zuschauer spektakulär. ![]() ![]() ![]() ![]()
__________________
Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
|
||||
![]() Zitat:
![]() Grüßlies, Grazi
__________________
![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
|
||||
![]()
@ Mila
Auf der HP definieren sie das Offene Training so: "4x wöchentlich können sich Interessierte zu einem Spaziergang von 1 1/2Std. in wechselnder Umgebung treffen, um Gelerntes zu vertiefen oder aufzufrischen, sowie Alternativen für eine geistige Auslastung des Hundes kennen zu lernen." Das beeinhaltet Unterordnungselemente, allgemeiner Gehormsam in der Gruppe aber auch spielerische Übungen. Oft gestaltet sich das Training so, das zB ein HH ein Problem schildert, das er mit seinem Hund hat oder eine Situation, die bei einem Spaziergang "ausgeartet" ist und dies als Anlass für verschiedene Übungen für alle dient. Neulich hatten wir zB Kommunikation zw Mensch und Hund OHNE die üblichen Befehle / Handgesten. Gar nicht so einfach, da ein gutes Freifolgen oder Ablegen hinzubekommen ![]() In der JuHu war es oft so, dass betsimmte Dinge vermieden werden sollten, zB fremden Personen Essen aus der Hand zu klauen oder auch mal das Ertragen von einer bedrängenden Situation - zB viele Personen stehen sehr eng um den Hund und murmeln ( S-Bahn-Situation).
__________________
Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
|
|||
![]() Zitat:
Ansonsten gilt (zumindest in NRW): SchutzHUND = Wehrtrieb = Diensthunde SchutzDIENST/VPG = Beutetrieb = Hunde-"Sport" für den privaten Bereich. Nachzulesen hier: http://www.umwelt.nrw.de/verbraucher...unde/index.php |
|
||||
![]()
@Peppi
Wir Ösis definieren das etwas anders....bei uns heißt VPG immer noch Schutzhundesport und wird in der ÖPO (Österr.Prüfungsordnung) festgelegt. D.h. wir sagen "ich mach mit meinem Hund Schutz" Dann gibt es eben die Diensthunde (Polizei, Militär). Diese lernen natürlich zivilgekleidete Personen zu stellen und gegebenfalls anzugreifen. Wobei diese Hunde auch nicht über den Wehrtrieb gearbeitet werden...zumindest nicht in der heutigen Zeit. Die Ausbildung zum Zivilschutz ist für Private gesetzlich verboten. Dadurch mögen sich unsere sprachlichen Differenzen in der Erklärung ergeben. ![]() ![]() Und mit Mondioring/franz. Ring fang ich jetzt erst garnicht an, sonst ist die Verwirrung komplett ![]()
__________________
Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
|
|||
![]()
Och, das benutzen auch hier einige viele gleich...
![]() |
|
||||
![]()
Ich habe alle meine früheren Schäferhunde auf dem Platz gearbeitet und auf Prüfungen geführt.
Meine Hunde haben die Arbeit alle geliebt .. Unterordnung, Fährte und Schutzdienst (heißt heute anders.. ich weiß) Durch die Triebarbeit mit dem Hund waren die Hunde auch draußen besser führbar. Ich konnte meine Hunde immer abrufen, auch wenn sich zwischen zwei z.B. Rüden die Situation schon hochgespielt hatte. Auch waren die Hunde genauso lieb, wie vorher. Aggressionen gegen den Helfer hatten sie nie. Wenn sie den Ärmel hatten, sind sie damit zum Helfer gelaufen, damit er weiter mit ihnen spielt. Wenn der Hund mit Beißwurst gearbeitet wird, ist ein Geschirr immer besser. Dann zieht er sich die Luft nicht zu und hat auch mehr Power. Auf den Prüfungen steht der Helfer immer im letzten Versteck, beim Üben variert das. Läuft ein Hund die Verstecke schlecht ab, kann man ihn z.B. mutiveren, in dem man den Helfer in ein anderes Versteckt stellt. Ich habe mit meinen Hunden, außer bei den Prüfungen, fast nie den ganzen Ablauf in einer Übungstunde trainiert. Man versucht ja immer die Schwächen des Hundes zu verbessern und die liegen bei jedem Hund wo anders. Bei der Unterordnung habe ich z.B. so gut wie immer, das Apportieren über die Hürde und Kletterwand ausgelassen... wollte meine Hunde nie kaputt arbeiten.
__________________
Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
![]() |
|
|