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![]() ![]() Wie gesagt, ich als Trainer bin gegen trockene Leckerli egal bei welchem Training, da die Hunde bröseln, lange kauen, verschlucken usw. Fleischwurst, Käse usw. in der richtigen Größe wird dagegen sofort geschluckt. ![]()
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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ach so
![]() ![]() ![]() ![]() ein kommunikationsproblemmchen haben wir da ![]() unsere Trainerin hat gesagt leberwurst auf dem Boden zerdrücken? aber das würde der bauer betimmt nicht mögen.. leider hat sie nicht den platzt dafür in der huschu... ![]() vg |
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Am Trainingsanfang geht es rein darum mittels Futter den Hund dazu zu bringen, eine "Spur"/Eigenfährte aufzunehmen und diese mit tiefer Nase zu verfolgen. Ich trete sicher keine Leberwurst in die Wiese/Fährte, denn der Hund soll sein Leckerli als Bestätigung ja fressen können. Die Leckerli werden dann immer weniger. Zuerst in jedem Tritt, dann in jedem 3. usw usw bis kein Futter mehr auf der Fährte liegt. Der Hund hat ja dann die Verknüpfung wonach - nämlich nach der Bodenverletzung - zu suchen. Um ihm den Einstieg eben besonders leicht zu machen, schleppt man eben eine Fährte (ein kleines Stk. stinkiges Fleisch wird mittels einer Schnur, welche zwischen den Beinen hängt, nachgeschleppt). Dann steigt man eben auf Futterbröckchen um, die man dann ausschleicht. Am Anfang macht man auch sehr, sehr kleine Schritte, welche dann in normaler Schrittlänge enden. Am Anfang ist eine Fährte eine Gerade, später werden Bögen als Vorbereitung auf Winkel eingebaut. Dann kommen verschiedene Untergründe (Wechsel von Wiese auf Ackererde usw.) rein und noch später eine Verleitung (jemand anderer geht z.B. quer über die Fährte). Auch Gegenstände werden auf die Fährte gelegt, welche der Hund mittels Körpersprache (stehend, sitzend, liegend) "anzeigt" - er bleibt also beim Gegendstand bis ihn der Besitzer aufnimmt und fährtet dann weiter. Ich hoffe, daß ganze ist jetzt nicht zu verwirrend geschrieben....Fährten soll ganz langsam aufgebaut werden und erst der nächste Schritt erfolgen, wenn der Hund eine Aufgabe wirklich verstanden hat und jederzeit meistert. Erklären ist immer ein bisschen schwierig....am besten man bekommt es gezeigt, dann hat man das AHA ![]()
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Kühe kommen damit sehr schlecht zurecht wenn sie es gefressen haben ( Erreger die für die Kühe gefährlich werden können ), legst du jetzt eine Fährte auf diese Wiese wird eventuell Dein Hund nicht der einzige bleiben der auf die Wiese rennt und möglicherweise seine Notdurft verrichtet. Bei einem "Kartoffelacker" stellt sich die Frage nicht.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Auf dem Acker sieht es der Bauer noch viel weniger gern, vorallem wenn´st seine Pflanzen niedertrittst. Davon abgesehen....wenn ich sehe, was die Bauern alles für Zeug (auch gerne Schweinegülle, Chemie usw.) spritzen (und das seh ich laufend, da ich am Land wohne), dann ist ja ein Hundehaufen dagegen noch g´schmackig. ![]() Aber als Fährtentrainierender braucht man nunmal die freie Natur (am Abrichteplatz geht das ja ned) und dann hat man auch gerne mal den Jäger im Kreuz ![]()
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Was ihr immer für Probleme mit den Jägern habt, glücklicherweise kann ich solche Beschr. nicht bestätigen bzw. muß ich mich nicht mit solchen rumschlagen. Wenn ich das nächste mal einen Jäger bei uns sehe muß ich mich wohl mal bedanken das die Kollegen so moderat sind.
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